„Vereint im Herzen“ – Eröffnungsfestakt

Zur Eröffnung am 12. November 2025 von den Jüdischen Kulturtagen spielt der Pianist Igor Levit und die Sängerin Vicky Leandros.

Zur Eröffnung am 12. November 2025 von den Jüdischen Kulturtagen spielt der Pianist Igor Levit und die Sängerin Vicky Leandros.

* Musik, Literatur, Film und Kunst jüdischer Kultur von 4. bis 7. September 2025
* Konzert von Marina Maximilian
* Lesung von Leon de Winter
* Graffiti-Workshop mit Benzi Brofman

Der massel Verlag erweitert sein Programm um theologische Bücher: Entdecken Sie Bruno Albers "Die Freude der ganzen Erde" und Eva Urbans "War da was?" – spannende Einblicke in Geschichte und Glauben!

Nach Friedrich Weinreb hat der Mensch wesentlich zwei Seiten: die anatomische Seite des Körpers und die kosmische Seite des Geistes.

Im neuen Buch erzählt Friedrich Weinreb den Weg des Menschen nach der Halacha und der jüdischen Überlieferung und worin der Sinn des Tuns besteht.
Der frühneuhochdeutsche Text, der in diesem Buch wieder gegeben wird, ist mit seinen vier Teilen nicht nur quantitativ ein bemerkenswerter Magietext. Die vier Teile bestehen aus der Lebens- und Reisegeschichte des Protagonisten, den 154 „vermischt-kabbalistischen“ Rezepten zur Bewältigung verschiedener Lebenslagen, der Darstellung einer anderthalbjährigen Magierinitiation und der Sammlung von 257 magischen Buchstabenquadraten, mit denen 417 […]
Dr. Robert Hofrichter untersucht in "Das Mittelmeer und der liebe Gott", woher Christentum, Judentum und Islam eigentlich stammten und wie viel Wahrheit hinter der Bibel steckt.
Die Leser folgen in diesem neuen Buch der leidenschaftlichen Beziehungsgeschichte zwischen der Malerin Katharina und dem Fotografen Eberhart. Es geht jedoch nicht nur um eine Liebe, sondern um brandaktuelle Themen, die so gut wie alle Menschen betreffen. Es gibt immer wieder Reibungen an Themen der gegenwärtigen Zeit. Auch die Sorge um eine neue Weltordnung zwischen […]
Roger Garaudy erläutert in seinen von Ecevit Polat als Buch herausgegebenen Ausführungen, warum die Kunst ein Instrument darstellt, um das Unsichtbare sichtbar zu machen. Mit Hilfe dieser Transzendenz versucht der Mensch und Künstler durch sein Werk stets sinngebend, sich aus seiner hiesigen Umwelt und damit auch aus der vorläufig wahrgenommenen und definierten Realität zu lösen. […]
Das Schmone-Esre-Gebet, auch bekannt als Amidah- oder Achtzehn-Bitten-Gebet, ist „das“ zentrale und wichtigste Gebet des Judentums. Es ist als Substitut des Jerusalemer Tempelkults entstanden und durchlief sowohl eine historische Entstehens- als auch eine inhaltlich-theologische Interpretationsgeschichte. Diesem historischen Werden des Schmone-Esre-Gebets, seiner inhaltlichen Bedeutung sowie der theologischen Interpretation im Chabad-Chassidismus geht dieses Werk nach. Anhand größtenteils […]