EM live bei MagentaTV 19 Uhr: Deutschland-Schottland / Gündogan will Fans gute EM zeigen, Euphorie entfachen: „Das ist für mich das, was zählt: die Erfahrung mit dem ganzen deutschen Volk zu machen“

EM live bei MagentaTV 19 Uhr: Deutschland-Schottland / Gündogan will Fans gute EM zeigen, Euphorie entfachen: „Das ist für mich das, was zählt: die Erfahrung mit dem ganzen deutschen Volk zu machen“

Knapp 24 Stunden vor dem EM-Eröffnungsspiel Deutschland gegen Schottland (live schon ab 19 Uhr) hat Ilkay Gündogan MagentaTV ein exklusives Interview in der Münchner Arena gegeben, in die er das DFB-Team als Kapitän einziehen wird. Es knistert schon beim "Käptn". "Es ist ein großes Privileg. Die Anspannung ist auf jeden Fall da. Wenn ich ehrlich bin, ist die Anspannung bei mir sogar in den Trainingseinheiten da, weil man in jeder Situation versucht s

Online-Magazin Telepols: Mützenich kritisiert Auswärtiges Amt / SPD-Fraktionschef sieht Versäumnisse bei Reaktion auf Drohungen aus Kiew

Online-Magazin Telepols: Mützenich kritisiert Auswärtiges Amt / SPD-Fraktionschef sieht Versäumnisse bei Reaktion auf Drohungen aus Kiew

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich hat das Auswärtige Amt kritisiert, weil es nicht entschieden genug auf Angriffe ukrainischer Akteure gegen deutsche Politiker und Medien reagiert habe. In einem Interview mit dem Online-Magazin Telepolis (https://www.telepolis.de/) äußerte er die Hoffnung, dass das Auswärtige Amt dem nun gerecht werde, dafür bedürfe es aber des politischen Willens. Es sei ihm nicht bekannt, dass wegen der Vorwürfe gegenüber

Amira Mohamed Ali (BSW): Partei ist insgesamt offen für Gespräche zu möglichen Koalitionen

Amira Mohamed Ali (BSW): Partei ist insgesamt offen für Gespräche zu möglichen Koalitionen

Amira Mohamed Ali, Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), erklärt hinsichtlich einer möglichen Fraktionsbeteiligung im Europaparlament, man müsse schauen, wo man sich da verorten könne. Die Gespräche liefen und man sei "da insgesamt offen", man werde aber nicht in eine Fraktion gehen, "einfach nur um in einer Fraktion zu sein."

Angesprochen auf die Parteipositionen zu den Themen Migration und Überfall auf die Ukraine äu&s

Amira Mohamed Ali (BSW): Partei ist insgesamt offen für Gespräche zu möglichen Koalitionen

Amira Mohamed Ali (BSW): Partei ist insgesamt offen für Gespräche zu möglichen Koalitionen

Amira Mohamed Ali, Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), erklärt hinsichtlich einer möglichen Fraktionsbeteiligung im Europaparlament, man müsse schauen, wo man sich da verorten könne. Die Gespräche liefen und man sei "da insgesamt offen", man werde aber nicht in eine Fraktion gehen, "einfach nur um in einer Fraktion zu sein."

Angesprochen auf die Parteipositionen zu den Themen Migration und Überfall auf die Ukraine äu&s

Grüne wollen Vertrauen zurückgewinnen und Koalition fortsetzen

Grüne wollen Vertrauen zurückgewinnen und Koalition fortsetzen

Bündnis 90/Grüne sind nach der gestrigen Niederlage bei der Europawahl davon überzeugt, dass sich in der Regierungspolitik der Ampel einiges ändern muss. Man habe sehr viele Dinge auf den Weg gebracht, "aber offensichtlich ist es nicht bei den Menschen angekommen. Es wird darum gehen, Vertrauen zurückzugewinnen", erklärte Emily Büning, Bundesgeschäftsführerin der Bündnisgrünen im Fernsehsender phoenix. Aus Sicht ihrer Partei werde

SWR Aktuell Sommerinterviews RP starten / Gespräche mit sechs Spitzenpolitiker:innen ab 14. Juni 2024

SWR Aktuell Sommerinterviews RP starten / Gespräche mit sechs Spitzenpolitiker:innen ab 14. Juni 2024

SWR Aktuell Sommerinterviews starten

Rheinland-pfälzische Spitzenpolitiker:innen ab 14. Juni 2024 im Gespräch / Ausstrahlung in "SWR Aktuell Rheinland-Pfalz" in TV, Hörfunk, online auf swr.de/rp

und dem SWR-Youtube-Kanal.

Mainz. Der Südwestrundfunk (SWR) lädt wie in den vergangenen Jahren rheinland-pfälzische Spitzenpolitiker und -politikerinnen zu den "SWR Aktuell Sommerinterviews" ein. Diese finden ab 14. Juni 2024 im rheinland-pfälzisc

NATO-Generalsekretär Stoltenberg: Bedauern über Absage Chinas – trotzdem zuversichtlich für Ukraine Friedenskonferenz

NATO-Generalsekretär Stoltenberg: Bedauern über Absage Chinas – trotzdem zuversichtlich für Ukraine Friedenskonferenz

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Absage Chinas für die Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz bedauert. Er zeigte sich im Exklusiv-Interview mit dem NDR Info-Podcast "Streitkräfte und Strategien" trotzdem zuversichtlich für das Treffen Mitte Juni. "Ich glaube, dass die Friedenskonferenz eine wichtige Plattform ist, um den Weg zu einem dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erörtern", sagte Stoltenberg. Bei dem Treffen könne man &uum

Dr. Uwe Brandl (CSU), Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, fordert unter Umständen auch gesetzlich verpflichtende Versicherungen gegen Elementarschäden

Dr. Uwe Brandl (CSU), Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, fordert unter Umständen auch gesetzlich verpflichtende Versicherungen gegen Elementarschäden

Angesichts der dramatischen Hochwasserlage in Süddeutschland stellt Dr. Uwe Brandl, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, fest, dass man zwar aus der Vergangenheit gelernt hätte, "aber man sieht, man ist gegen Naturkatastrophen immer nur halb gerüstet". Weiter sagt er im Interview bei phoenix, dass wir uns in Zukunft "auf ähnliche Situationen wohl auf Dauer einstellen müssen." Zum Thema der Eigenverantwortung fordert der CSU-Po

Roderich Kiesewetter (CDU), Mitglied im Auswärtigen Ausschuss befürwortet Estlands Vorschlag 0,25 Prozent des BIP für Militärhilfe der Ukraine auszugeben

Roderich Kiesewetter (CDU), Mitglied im Auswärtigen Ausschuss befürwortet Estlands Vorschlag 0,25 Prozent des BIP für Militärhilfe der Ukraine auszugeben

Roderich Kiesewetter (CDU), Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, begrüßt im Interview bei phoenix den Vorschlag Estlands, zur Militärunterstützung der Ukraine "0,25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der NATO-Staaten jährlich zur Verfügung zu stellen." Dies bedürfe Überzeugungsarbeit bei einigen Mitgliedstaaten wie Spanien und Ungarn, zugleich einer "Information unserer Bevölkerung, dass es viel schlimmer wäre, wenn die Ukraine

Sky du Mont will kein Bösewicht mehr sein / Der 77-jährige Schauspieler haderte viele Jahre lang mit seinem Image. Heute blickt er positiv in die Zukunft

Sky du Mont will kein Bösewicht mehr sein / Der 77-jährige Schauspieler haderte viele Jahre lang mit seinem Image. Heute blickt er positiv in die Zukunft

Sky du Mont hat keine Lust mehr darauf, den Bösewicht im Nadelstreifenanzug zu mimen. Seit jeher verkörpert der Schauspieler ("Eyes Wide Shut", "Der Schuh des Manitu") Wissenschaftler, Ärzte und Gutsherren – oftmals mit halbseidenem Hintergrund. Bis heute wird er für solche Rollen angefragt."Ich kriege fast jede Woche Angebote, aber das meiste lehne ich ab", sagt er im Interview mit dem Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Übrig

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