Dem 70. Jahrestag des D-Days widmet phoenix kommenden
Freitag und Samstag einen neunstündigen Themenschwerpunkt. Am 6. Juni
1944 eröffneten die Alliierten mit der Landung in der Normandie eine
kriegsentscheidende Front gegen Hitler-Deutschland.
phoenix begleitet die Gedenkfeiern am Freitag, 6. Juni 2014, live
ab 10.30 Uhr. Außerdem zeigt der Sender in einer Erstausstrahlung den
BBC-Zweiteiler "D-Day: The Last Heroes" in englischer
Originalfassung. Am Samstag erin
Pfingstmontag, 9. Juni 2014, 18.55 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung
3sat zeigt den Animationsfilm "Das Geheimnis von Kells" des
irischen Regisseurs Tomm Moore. In der Erstausstrahlung geht es um
die Geschichte des "Buches von Kells", das als eines der schönsten
Werke mittelalterlicher Buchmalerei gilt. Es wurde von unbekannten
Schöpfern so aufwendig verziert, dass es die Menschen des
Mittelalters für Engelswerk hielten. Der Film bekam 2010 eine
Oscar-Nomin
Am 6. Juni 1944 eröffneten die Alliierten mit der
erfolgreichen Landung in der Normandie eine kriegsentscheidende Front
gegen Hitler-Deutschland. Bereits am Abend des D-Days stand fest: Die
Invasion war gelungen. phoenix berichtet voraussichtlich ab 14.15 Uhr
live von der Gedenkfeier zum 70. Jahrestag in der französischen
Normandie. Teil der Sendung ist die Dokumentation "D-Day – Die Spur
der Väter" (NDR 2014). Um Mitternacht zeigt phoenix außerdem den
BBC-Zwei
Mittwoch, 4. Juni 2014, 20.15 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung
Der Erste Weltkrieg war nicht nur die Urkatastrophe des 21.
Jahrhunderts, er war auch der erste Film- und Medienkrieg der
Geschichte. Bereits 1914 erkannten die am Krieg beteiligten Mächte
die enorme Bedeutung von Film und Fotografie für Propaganda – und
nutzten sie für ihre Zwecke. Wie Fotografien und Filme während des
Kriegs eingesetzt wurden und wie authentisch sie tatsächlich sind,
zeigt am Mittwoch,
Éva Pusztai erinnert sich jeden Tag daran, wie der
KZ-Wächter sie und ihre Familie am Bahnhof des Vernichtungslagers
Auschwitz in Empfang nahm. Es sollte das letzte Mal sein, dass sie
ihre Eltern und ihre kleine Schwester sah. Alle drei wurden in
Auschwitz ermordet. "Strafen kann man ihn schon nicht mehr. Er hat
nur ein einziges Leben. Er ist auch am Ende seines Lebens. Wir sind
gleichaltrig. Aber es muss gesagt werden: Er muss verurteilt werden.
Solche Sünden kö
Am Freitagmorgen findet in Moskau die jährliche
Militärparade zum "Tag des Sieges" statt, mit der an die Kapitulation
Deutschlands im Zweiten Weltkrieg erinnert wird. N24 berichtet live
ab ca. 8 Uhr. Die Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin im
Rahmen der Feierlichkeiten überträgt N24 live ab ca. 9 Uhr.
Konflikte gibt es überall, wo Menschen sind. Wie aber
entstehen sie und wie geht man mit ihnen um? Der österreichische
Konfliktforscher Friedrich Glasl beschäftigt sich intensiv mit diesem
Thema, sowohl auf akademischer als auch beratender Ebene. Als
Streitschlichter hat er in zahlreichen Ländern der Welt gearbeitet,
unter anderem in der Ukraine und Georgien. Glasl hat zudem ein Modell
entwickelt, das die psychologischen Mechanismen von
Konfliktsituationen beschreibt.
In Prag ist in der vergangenen Woche die erste Klappe für den
historischen Liebesfilm "Das goldene Ufer" (Arbeitstitel) gefallen.
Der mit aufwändigen, zeitgenössischen Kostümen für das ZDF
produzierte Film basiert auf der erfolgreichen Romanvorlage von Iny
Lorentz. Zur prominenten Besetzung gehören Miriam Stein, Volker
Bruch, Ulrike Folkerts, Walter Sittler, Hans-Peter Hallwachs, Rolf
Kanies, Michael Mendl und andere. Regie führt Christoph S
Im Rahmen der Jubiläumsaktionen zu "175
Jahre Fotografie" hat der Photoindustrie-Verband auf seiner Homepage
www.photoindustrie-verband.de in einer Bilddatenbank über 500
technische Meilensteine der Foto- und Imagingbranche mit textlichen
Ausführungen in einer Timeline zusammengetragen
(http://ots.de/e21eX), die sukzessive eine Erweiterung erfährt. "Auf
diese Weise", so Christoph Thomas, Vorsitzender des
Photoindustrie-Verbandes, "möchten
Die Potsdamer Garnisonkirchenstiftung hat gelassen
auf den Rückzug der Stiftung Preußisches Kulturerbe aus dem
Wiederaufbau-Projekt der Kirche reagiert.
Dies überrasche ihn nicht, sagte Verwaltungsvorstand Peter
Leinemann dem rbb-Inforadio am Donnerstag.
Die Zusammenarbeit mit [dem Direktor der Stiftung] Max Klaar laufe
schon seit Jahren schlecht. Aufgrund verschiedener Äußerungen habe es
"unüberbrückbare Differenzen" in Fragen der Grundo