Wie haben es die Römer geschafft, Millionen Liter
Wasser bergauf fließen zu lassen und mit welcher Technik bauten die
Griechen Kriegsschiffe so groß wie Flugzeugträger? "Hightech der
Antike" begibt sich auf eine Reise durch die Zeit und beweist, dass
so manche Technologie von heute auf jahrtausendealten Entwicklungen
basiert. HISTORY zeigt die Reihe ab dem 15. Februar, immer sonntags
um 21.05 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.
Am 11. Februar 1915 kämpfte das deutsche Heer
westwärts in den Argonnen und Vogesen und ostwärts rechts der
Weichsel. 100 Jahre später, am Mittwoch, 11. Februar 2015, 19.30 Uhr,
erinnert ZDFinfo mit dem Dreiteiler "Hitler und Ludendorff – Der
Gefreite und der General" an den Ersten Weltkrieg.
Spiegel-TV-Autor Michael Kloft rekonstruiert mit seltenem
Archivmaterial und Experteninterviews die Urkatastrohe des 20.
Jahrhunderts. Von 1914 bis 1918 tobte der Erst
Die Bombardierung Dresdens in der Nacht vom 13. auf
den 14. Februar 1945 war einer der schwersten Luftangriffe im Zweiten
Weltkrieg – rund 25.000 Menschen kamen dabei ums Leben. Nicht zuletzt
wegen gezielter NS-Propaganda entwickelte sich ein Opfer-Mythos, der
bis heute Anhänger findet. Auch im Jahr 2015 marschieren Neonazis
durch die sächsische Hauptstadt, um den 13. Februar für ihre
politische Gesinnung zu instrumentalisieren. Anlässlich des 70.
Jahrestags widmet sich
Für das im Bau befindliche Europäische Hansemuseum
Lübeck wurde jetzt der Eröffnungstermin festgelegt. Am Mittwoch, den
27. Mai 2015 wird Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem offiziellen
Festakt das Museum einweihen.
Als weitere Gäste werden, neben Schleswig-Holsteins
Ministerpräsidenten Torsten Albig, Politiker und Persönlichkeiten aus
dem In- und Ausland erwartet, unter anderem auch Bürgermeister und
Vertreter der 183 Mitgliedstädte des 1
Der Film am Dienstag, 27. Januar, 20.45 Uhr, im MDR
FERNSEHEN erzählt die Geschichte der Erfurter Firma, die
Verbrennungsöfen für Konzentrationslager herstellte.
Auf ewig in Metall gegossen steht das Firmenlogo an den
Krematoriumsöfen von Auschwitz und Buchenwald: "Topf & Söhne.
Erfurt." Die Verbrennungsöfen sind zum Symbol für den
millionenfachen, industrialisierten Mord geworden. Filmautorin Ute
Gebhardt war der Firmenname schon als Kin
Das Reich Gottes ist das Leben in Fülle. Und dies
ist greifbar nahe, sagt Jesus im Evangelium zum dritten Sonntag im
Jahreskreis zu seinen Jüngern. Das ZDF überträgt den Gottesdienst am
Sonntag, 25. Januar 2015, 9.30 Uhr, aus der Pfarrkirche Ebensee in
Oberösterreich im Salzkammergut.
Was aber passiert, wenn das Leben in Fülle in Gefahr ist? 70 Jahre
nach Ende der Herrschaft der Nationalsozialisten ist das noch immer
eine brennende Frage. In Ebensee gab es
Das ZDF berichtet zum 70. Jahrestag der
Auschwitz-Befreiung am Dienstag, 27. Januar 2015, live von den
Gedenkveranstaltungen in Auschwitz-Birkenau und Berlin. Die Zuschauer
des Zweiten können bereits ab 9.00 Uhr mitverfolgen, wie der
Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus im Deutschen
Bundestag gewürdigt wird. Ab 15.05 Uhr begrüßt dann Moderator
Matthias Fornoff zum "ZDF spezial: Auschwitz-Gedenken – 70. Jahrestag
der Befreiung".
ab Donnerstag, 22. Januar 2015, 21.00 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung
Laut einer Forsa-Umfrage aus dem Jahre 2012 weiß jeder fünfte der
unter 30-Jährigen heute bereits mit dem Begriff Auschwitz nicht mehr
viel zu verbinden. Deutsche Juden sehen sich zunehmend mit
unverhohlenem Antisemitismus konfrontiert und fühlen sich bedroht,
ausgerechnet in Deutschland, dem Täterland. Doch Vorurteile und
Ausgrenzung sind längst nicht mehr ein ausschließliches Phä
Von den neun Kindertransporten, mit denen allein der Brite
Nicholas Winton zwischen November 1938 und September 1939 fast 700
zumeist jüdische Kinder aus dem Machtbereich der Nazis hinaus in sein
Heimatland brachte, kamen nur acht an: Über das Schicksal des letzten
Transports berichtet am Dienstag, 20. Januar 2015, 21.00 Uhr,
zunächst das ZDF-Magazin "Frontal 21". Die 45-minütige Dokumentation
über "Tomys letzte Reise – Kinderflucht aus Hitlers Rei
Von der Presse wurden sie als idealistische,
selbstlose Helden gefeiert, vom DDR-Regime als Verbrecher verfolgt,
von der Bundesrepublik offiziell geächtet – und doch heimlich
unterstützt. Kommerzielle Fluchthelfer waren im Kalten Krieg
diesseits und jenseits der Mauer Spielball von Politik und
Geheimdiensten. Heute verschanzen sich damalige Verantwortliche aus
Ost und West hinter einer Mauer des Schweigens.
Im ARD radiofeature "Im Fadenkreuz – Kommerzielle Fluchthelfer i