Die globale humanitäre Hilfe steckt in einer tiefen Finanzkrise. Drastische Mittelkürzungen und ausbleibende Zuwendungen gefährden die Unterstützung für Millionen von geflüchteten Menschen weltweit. Gleichzeitig erlebt die Welt eine beispiellose Anzahl von Krisen, Konflikten und Naturkatastrophen. Diese Ereignisse verstärken sich oft gegenseitig. Nothilfe und Perspektiven für Menschen in Not sind wichtiger denn je, die UNO-Flüchtlingshilfe zeigt daher
Es gibt sie: die guten Nachrichten, die positiven Veränderungen und Aufwärtstrends für Kinder und Familien. In einer Welt, die oft reflexartig auf das Negative schaut, berichten die SOS-Kinderdörfer in den Good News über das, was uns aufrichtet.
Die Plattform ,Deaf-In-Tech (Gehörlos in der Tech-Branche) hat bereits 1000 gehörlose junge Menschen in technischen Fähigkeiten geschult, um sie als Fachkräfte für die boomende Technologie-Branche Niger
Seit zwei Jahren herrscht Krieg im Sudan. Was als Machtkampf begann, ist längst zu einer der größten humanitären Krisen unserer Zeit geworden – mit katastrophalen Folgen für die Bevölkerung. Rund 25 Millionen Menschen, mehr als die Hälfte der Bevölkerung, sind von Hunger betroffen. Etwa 3,2 Millionen Kinder werden in diesem Jahr an akuter Mangelernährung leiden, davon voraussichtlich mehr als 770.000 schwer. Ohne schnelle Hilfe werden viele von ihnen
Flucht und Migration sind für Kinder und ihre Eltern eine große physische und psychische Belastung. Oft kommen die Geflüchteten aus Krisenländern, in denen Kriege oder bewaffnete Konflikte herrschen. Um ihnen schon in der Erstaufnahmeeinrichtung in Deutschland einen geschützten Raum zu bieten und die Integration zu erleichtern, hat die Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland das Projekt MY SAFE SPACE konzipiert. Dieses ist nun in drei Bundesländern
Austria Against War ist mehr als nur ein Musikprojekt; es ist eine leidenschaftliche Bewegung für den Frieden, die durch die universelle Sprache der Musik eine klare Botschaft in die Welt sendet. In e
Anlässlich des Internationalen Tages zur Aufklärung über die Minengefahr am 4. April hebt Handicap International (HI), Co-Friedensnobelpreisträgerin, die entscheidenden Fortschritte beim Verbot von Antipersonen-Minen hervor. Gleichzeitig warnt die humanitäre Hilfsorganisation vor alarmierenden Rückschlägen, die jahrzehntelange Erfolge bedrohen. Abrüstungsverträge wie die Verbote von Antipersonen-Minen und Streubomben müssen bekräftigt und di
Bonn, 02.04.2025. CARE Myanmar liefert gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen bereits seit dem zweiten Tag der Katastrophe Hilfsgüter an die vom Erdbeben schwer getroffenen Gemeinden. Das Ausmaß der Katastrophe wird bei den Einsätzen immer klarer. Die CARE-Nothilfeteams berichten aus allen betroffenen Regionen von großflächiger Zerstörung. Nach offiziellen Angaben wurden bislang mehr als 2.000 Todesopfer gemeldet. Tausende Menschen gelten weiterhin als vermis
Wenn Unternehmen Geburtstag feiern, geht es um mehr als langjährigen wirtschaftlichen Erfolg. Es geht um Verbundenheit und die Möglichkeit, etwas zurückzugeben. Seit Oktober 1995 steht HSE als einer der ersten und in Europa führenden Anbieter und Innovationstreiber im Bereich Live-Commerce für die unterhaltsamste Form des Shoppings – und das lange vor dem Aufkommen von Influencern und großen Onlinehändlern. HSE nimmt sein 30-jähriges Jubiläum zum Anl
Am Freitag, dem 28. März, erschütterte ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,7 Myanmar. Ein Nachbeben der Stärke 6,4 vergrößerte die bereits entstandenen Schäden noch weiter. Aktion gegen den Hunger ist zutiefst besorgt über die Folgen für die am stärksten gefährdeten Bevölkerung in den betroffenen Gebieten. Die Hilfsorganisation ist seit 30 Jahren in Myanmar aktiv. Die Teams von Aktion gegen den Hunger stehen bereit, um gemeinsam mit Par
Nach den schweren Erdbeben in Myanmar hat die Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe erste Hilfsmaßnahmen eingeleitet. In Zusammenarbeit mit zwei lokal tätigen Hilfsorganisationen leistet Help in der Millionenstadt Mandalay Nothilfe in Form von Nahrungsmitteln, Wasser, Notunterkünften und medizinischer Versorgung. Durch die Beben wurden unzählige Gebäude zerstört. Über tausend Menschen kamen ums Leben, die US-Erdbebenwarte USGS geht von mehr als 10.000