Das Thema: Schon wieder GroKo? Was Union und SPD für Deutschland wollen
Am 23. Februar wählen die Deutschen einen neuen Bundestag – und die politischen Weichenstellungen könnten kaum entscheidender sein. Wie sehen die Steuer- und Investitionskonzepte der Parteien aus und welche weiteren Schritte braucht die deutsche Wirtschaft, um wieder zu wachsen? Auch das Thema innere Sicherheit rückt nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt wieder stärker in den Fokus:
Am kommenden Dienstag, den 7. Januar 2025, stellt der Westdeutsche Rundfunk – wie Das Erste und die übrigen Landesrundfunkanstalten auch – die SD-Verbreitung seines Fernsehprogramms über Satellit ein. Daraus folgt auch die Beendigung der SD-Ausstrahlung in den Kabelnetzen. Für TV-Haushalte, die noch kein HD-Signal empfangen, wird es jetzt höchste Zeit umzusteigen. Alle TV-Programme der ARD werden ab 7. Januar nur noch in HD ausgestrahlt.
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalistinnen und Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. Kurzfristige Änderungen sind möglich.
Mittwoch, 8. Januar
Luxemburg: EuGH-Urteil zur Datenübermittlung in die USA
Katrin Vernau (51) beginnt zum 1. Januar 2025 ihre Arbeit als neue Intendantin des WDR. Sie übernimmt die Leitung des größten ARD-Senders von Tom Buhrow (66), der das Amt nach elf Jahren und sechs Monaten abgibt. Der Rundfunkrat des WDR hatte Katrin Vernau im Juni 2024 gewählt. Ihre Amtszeit endet am 31.12.2030.
Der amtierende Intendant Tom Buhrow: „Der WDR ist heute ein anderer Sender als vor zehn Jahren. Wir sind digitaler und crossmedialer, unsere Strukturen sind s
Der WDR setzt die Menschen in NRW, ihre Sorgen und Wünsche vor der kommenden Bundestagswahl in den Mittelpunkt. In der Online-Publikumsaktion "Deutschland, wo brennt s" fragt der WDR Newsroom: Was sind die persönlichen Brennpunkte? Welche Themen sind für die Leute wahlentscheidend?
Der WDR Newsroom plant im Vorfeld der Bundestagswahl eine besondere Publikumsaktion: Bei "Deutschland, wo brennt s" will der WDR erfahren, welche Themen die Menschen vor der Wahl b
Aus aktuellem Anlass ändert Das Erste sein Programm und strahlt heute um 20:15 Uhr einen 10-minütigen "Brennpunkt" mit dem Titel "Umsturz in Syrien" (NDR) aus.
Jubelszenen in Damaskus: Zivilisten und bewaffnete Kämpfer feiern den Umsturz im Zentrum der syrischen Hauptstadt. Nach dem Vormarsch der letzten Woche haben Milizionäre am Sonntag die syrische Hauptstadt unter ihre Kontrolle gebracht. Machthaber Baschar al-Assad ist geflohen – wohin ist bisher nic
am Sonntag, 8. Dezember 2024, um 21:45 Uhr im Ersten
Das Thema: 1000 Tage Krieg gegen die Ukraine – wird jetzt verhandelt?
Seit mehr als 1000 Tagen führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zuletzt hat der Druck an der Front deutlich zugenommen, Russland vermeldet militärische Fortschritte und greift im ganzen Land weiter die zivile Infrastruktur an. Anfang dieser Woche besuchte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) überraschend die ukrainische Hauptstadt Kie
Pharma Deutschland wird auch in 2025 seine Aktivitäten auf der europäischen Ebene weiter verstärken.
Nach dem Aufbau einer eigenen Repräsentanz in Brüssel kommt jetzt ein Landesverband auf europäischer Ebene. Das hat der Vorstand von Pharma Deutschland in seiner Vorstandssitzung am Donnerstag (5. Dezember 2024) beschlossen. Dr. Stefan Koch, CEO von MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH, wurde dabei zum designierten Vorsitzenden des Landesverbandes bestimmt.
Viel Bewegung im Dreikampf ums Kanzleramt: Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer kann sich Olaf Scholz (SPD) um 3 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche verbessern und erreicht mit 16 Prozent wieder den Wert wie zu Beginn des Monats November. Robert Habeck (Grüne) gewinnt gegenüber der Vorwoche 2 Punkte hinzu und kommt auf 24 Prozent. Friedrich Merz (CDU) verliert hingegen zwei Prozentpunkte und sinkt auf 28 Prozent. 32 Prozent der Befragten würden sich für keinen von den dr