„phoenix persönlich“: Politikwissenschaftlerin Prof. Daniela Schwarzer zu Gast bei Eva Lindenau – Freitag, 14.06.2024, 18 Uhr

„phoenix persönlich“: Politikwissenschaftlerin Prof. Daniela Schwarzer zu Gast bei Eva Lindenau – Freitag, 14.06.2024, 18 Uhr

In der Sendung "phoenix persönlich" spricht Eva Lindenau mit Daniela Schwarzer, Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung, über die Folgen der Europawahlen, die Gefährdung der Demokratie und warum Europa als Akteur stärker werden muss.

"Die Europawahlen haben auf nationaler Ebene viel erschüttert", sagt die Politikwissenschaftlerin Daniela Schwarzer. "Auch in unserem Land sprechen wir darüber, wie die Ampel dasteht, was mit unserer D

Amira Mohamed Ali (BSW): Partei ist insgesamt offen für Gespräche zu möglichen Koalitionen

Amira Mohamed Ali (BSW): Partei ist insgesamt offen für Gespräche zu möglichen Koalitionen

Amira Mohamed Ali, Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), erklärt hinsichtlich einer möglichen Fraktionsbeteiligung im Europaparlament, man müsse schauen, wo man sich da verorten könne. Die Gespräche liefen und man sei "da insgesamt offen", man werde aber nicht in eine Fraktion gehen, "einfach nur um in einer Fraktion zu sein."

Angesprochen auf die Parteipositionen zu den Themen Migration und Überfall auf die Ukraine äu&s

Amira Mohamed Ali (BSW): Partei ist insgesamt offen für Gespräche zu möglichen Koalitionen

Amira Mohamed Ali (BSW): Partei ist insgesamt offen für Gespräche zu möglichen Koalitionen

Amira Mohamed Ali, Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), erklärt hinsichtlich einer möglichen Fraktionsbeteiligung im Europaparlament, man müsse schauen, wo man sich da verorten könne. Die Gespräche liefen und man sei "da insgesamt offen", man werde aber nicht in eine Fraktion gehen, "einfach nur um in einer Fraktion zu sein."

Angesprochen auf die Parteipositionen zu den Themen Migration und Überfall auf die Ukraine äu&s

internationaler frühschoppen: Migration, Rechtsruck, Ukraine – Was wird aus Europa? / Sonntag, 09. Juni 2024, 12.00 Uhr

internationaler frühschoppen: Migration, Rechtsruck, Ukraine – Was wird aus Europa? / Sonntag, 09. Juni 2024, 12.00 Uhr

Europa wählt. Doch es ist eine Wahl, die in unsicheren Zeiten stattfindet. Innerhalb weniger Jahre wurde die EU von mehreren Krisen heimgesucht, die den Zusammenhalt des Staatenbundes auf die Probe gestellt haben. Während rund 370 Millionen EU-Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen sind, das nächste Europäische Parlament zu wählen, tobt in der Ukraine der größte bewaffnete Konflikt, den der Kontinent seit Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt hat.

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MDR-Talk „Fakt ist!“ zum Thema: „Neue Verhältnisse – Der Tag nach EU- und Kommunalwahlen“

MDR-Talk „Fakt ist!“ zum Thema: „Neue Verhältnisse – Der Tag nach EU- und Kommunalwahlen“

Am 9. Juni wird in Mitteldeutschland gewählt. Was bedeuten die Wahlergebnisse? Darüber diskutiert am Abend nach der Wahl die Runde bei „Fakt ist!“ aus Magdeburg. Zu sehen ist der Polittalk am Montag, 10.06.2024, ab 20.30 Uhr im Livestream auf mdr.de/tv und auf dem MDR-YouTube-Kanal sowie um 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen und im Anschluss in der ARD Mediathek.

Wer für Deutschland ins Europaparlament einzieht, bestimmen die Wählerinnen und Wähler in allen drei mit

ZDF-Politbarometer Extra Europa Juni 2024 / Union klar stärkste Partei – Rennen um Platz zwei noch offen/Relativ hohes Interesse an der Europawahl

ZDF-Politbarometer Extra Europa Juni 2024 / Union klar stärkste Partei – Rennen um Platz zwei noch offen/Relativ hohes Interesse an der Europawahl

Ähnlich hoch wie 2019, aber viel höher als bei den Europawahlen davor, fällt jetzt das Interesse an der Wahl aus: Hatten vor der Europawahl 2014 lediglich 38 Prozent ein sehr starkes oder starkes Interesse an der Wahl bekundet, waren das vor fünf Jahren, im Mai 2019, 56 Prozent. Jetzt sind es 61 Prozent (weniger starkes oder kein Interesse: 38 Prozent; 2019: 44 Prozent; 2014: 62 Prozent). Das spricht dafür, dass sich die Wahlbeteiligung in der Größenordnung vo

dpa beteiligt sich an Kampagne zur Sensibilisierung für KI-generierte Inhalte vor den Europawahlen

dpa beteiligt sich an Kampagne zur Sensibilisierung für KI-generierte Inhalte vor den Europawahlen

Rund um die Wahlen zum Europäischen Parlament steigt das Risiko für Manipulationsversuche mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) beteiligt sich an der Kampagne "AI@EUElections" zur Sensibilisierung gegenüber Inhalten, die durch KI generiert oder digital verändert worden sind. Das von Meta unterstützte und vom European Fact-Checking Standards Network (EFCSN (https://efcsn.com/)) koordinierte Projekt fördert sowohl innerhal

dpa beteiligt sich an Kampagne zur Sensibilisierung für KI-generierte Inhalte vor den Europawahlen

dpa beteiligt sich an Kampagne zur Sensibilisierung für KI-generierte Inhalte vor den Europawahlen

Rund um die Wahlen zum Europäischen Parlament steigt das Risiko für Manipulationsversuche mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) beteiligt sich an der Kampagne "AI@EUElections" zur Sensibilisierung gegenüber Inhalten, die durch KI generiert oder digital verändert worden sind. Das von Meta unterstützte und vom European Fact-Checking Standards Network (EFCSN (https://efcsn.com/)) koordinierte Projekt fördert sowohl innerhal

dpa beteiligt sich an Kampagne zur Sensibilisierung für KI-generierte Inhalte vor den Europawahlen

dpa beteiligt sich an Kampagne zur Sensibilisierung für KI-generierte Inhalte vor den Europawahlen

Rund um die Wahlen zum Europäischen Parlament steigt das Risiko für Manipulationsversuche mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) beteiligt sich an der Kampagne "AI@EUElections" zur Sensibilisierung gegenüber Inhalten, die durch KI generiert oder digital verändert worden sind. Das von Meta unterstützte und vom European Fact-Checking Standards Network (EFCSN (https://efcsn.com/)) koordinierte Projekt fördert sowohl innerhal

ARTE Journal mit zweiteiliger Sondersendung zur Europawahl

ARTE Journal mit zweiteiliger Sondersendung zur Europawahl

Zur Europawahl sendet ARTE am Sonntag, den 9. Juni, um 19.10 Uhr sowie um 22.45 Uhr zwei Sondersendungen seines europäischen Nachrichtenmagazins. ARTE Journal ist somit zur Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen sowie des vorläufigen Endergebnisses live auf Sendung.

Der Wahlabend auf ARTE, am 9. Juni 2024

19.10 Uhr – 20.30 Uhr ARTE Journal Sondersendung: Europa wählt

22.45 Uhr – 23.45 Uhr Europa 2024: Was nun folgt

500 Millionen Europäerinnen und Europäer in 27 Mitgl