Ruby O. Fee (29), Schauspielerin, hat einen Teil ihrer Kindheit auf einer Selbstversorger-Insel verbracht: "Mit meiner Mutter habe ich auf einer einsamen Insel gelebt, zweimal für je ein halbes Jahr. Das erste Mal war ich so etwa sechs, beim zweiten Mal acht. Da haben wir uns in einer etwas größeren Gruppe mehr oder weniger selbstversorgt", sagte die Schauspielerin der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).
ie Feuerwehren in Deutschland mahnen Nachholbedarf bei den Möglichkeiten zur Bekämpfung von Waldbränden an. Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Hier muss vor allem bei der Unterstützung aus der Luft nachgerüstet werden." Besonders die Zahl der Hubschrauber, die zur Brandbekämpfung eingesetzt werden können, müsse aufgestockt werden. Erste Schritte in diese Richtu
Johann Lafer (67), Star-Koch, warnt beim Grillen vor vormarinierten Produkten: "Finger weg von mariniertem Fleisch! Feuchtmarinaden tropfen auf die Glut und verbrennen. Dann entstehen giftige Dämpfe", sagte Lafer der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Zur Not kratzt man die Marinade vorher ab."
Bei Feuchtmarinade wisse man zudem nie, "wie lange das Fleisch da schon drin liegt. Das würde ich nicht kaufen. Genauso, wie ich auch nie Fischfilet kaufe, sondern
Der britische Superstar Robbie Williams (51) hat vor seinem Konzert am 9. Juli in Leipzig seine besondere Beziehung zu Deutschland und seinen Fans hierzulande gelobt. "Deutschland war das erste Land, das mich ganz und gar angenommen hat", sagte er im Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe).
Williams betonte, dass er in Großbritannien oft mit Vorbehalten konfrontiert gewesen sei, während Deutschland ihn von Anfang an unterstützt habe. "Das allere
Bill Kaulitz (35) zeigt sich offen für eine operative Verjüngung: "Ich habe gerade den Schönheitschirurgen von Kris Jenner ausfindig gemacht", sagt der Tokio-Hotel-Sänger der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Die sieht fantastisch aus, die Maus. Jetzt möchte ich auch hin." Der Eingriff könnte sogar in seiner Netflix-Serie "Kaulitz & Kaulitz" ausgewertet werden, sagte der Musiker und Reality-Star: "Vielleicht wäre das
Hollywood-Star Alexander Skarsgård (48) hat als geschlechtsloser Android für Aufsehen am Set gesorgt: "Ich habe mich gefühlt wie Barbies Freund Ken. Die Kollegen haben intensiv reagiert", sagte Skarsgård der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) über Nacktszenen in der Serie "Murderbot". "Bei einer Science-Fiction-Serie mit dem Titel Murderbot dachte ich natürlich an eine bis zum Rand mit Testosteron vollgepumpte Rambo-Figur.
Sven Voss, Moderator der True-Crime-Sendung "XY gelöst", geht mit der Hilfe der Polizei gegen Ruhestörer vor: "Im Winter lungerten um 3 Uhr nachts zwei männliche Personen im offenbar angetrunkenen Zustand vor unserem Haus. Ich wurde wach, weil die beiden sich keine Mühe gaben, sich an die Nachtruhe zu halten", sagte der 48-Jährige der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Auf eine Unterhaltung hatte ich aber auch keine Lust – da habe ich die Pol
Rufus Beck (67, Schauspieler) wundert sich darüber, wie oft er als Deutscher fremdländische Rollen übernimmt: "Das gibt es nur in Deutschland. Wir spielen Schotten, wir spielen Venezianer, wir spielen Schweden", sagte Beck. "Kein anderes Land kommt auf so eine Idee."
"Ich habe mal in einem Rosamunde Pilcher mitgemacht", erinnerte sich der 67-Jährige. "Auch das macht Spaß. Du bist angezogen wie ein englischer Lord, die Gegend ist herrl
Christian Berkel hat am Drehort selten übergriffiges Verhalten erlebt. Eine Ausnahme ist der 2022 gestorbene Regisseur Dieter Wedel. "Ich habe nie erlebt, dass sich jemand bösartig, quasi sadistisch, verhalten hat. Oder doch, bei Dieter Wedel. Ich habe gesehen, wie er Leute, sagen wir mal, durchaus fertiggemacht hat", sagte der Schauspieler und Autor der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Er selbst sei nicht betroffen gewesen, aber Wedels Zorn habe nicht nur Fr
Die Ermittlungen gegen den Krankenpfleger, der auf der Palliativstation des Rhein-Maas-Klinikums in Würselen neun Menschen ermordet haben soll, sind auf das Krankenhaus Köln-Merheim ausgedehnt worden. Dies bestätigte Ulrich Bremer, der Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft, auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dreitag-Ausgabe). Nach den bisherigen Erkenntnissen sei der Beschuldigte von April 2010 bis Januar 2011 sowie von Februar 2014 bis September 2020 in