Aus dem Futurium in Berlin, in Sichtweite des Kanzleramts, meldet sich am Sonntag, 23. Februar 2025, um 17.00 Uhr ZDF-Politikchefin Shakuntala Banerjee. Von dort berichtet das ZDF bis in den späten Abend live von der Bundestagswahl 2025. Im ZDF-Wahlstudio sind über den gesamten Abend Parteienforscher Karl-Rudolf Korte und "heute journal"-Leiter Stefan Leifert dabei, der die aktuellen Zahlen und Analysen der Forschungsgruppe Wahlen vorstellt.
Bei den Parteipräferenzen gewinnt laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Union (30%) gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu. Auch die FDP (5%) und die Linke (7%) verbessern sich jeweils um einen Punkt. Die Grünen (13%) verlieren einen Prozentpunkt, während die Werte für die SPD (16%), die AfD (20%) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 4%) unverändert bleiben.
Könnten die Bundesbürger den Kanzler direkt wählen, käme Friedrich
Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer sprechen sich 60 Prozent der Bundesbürger dafür aus, dass sich die Parteien der politischen Mitte – CDU/CSU, SPD, Grüne und, falls im neuen Bundestag vertreten, die FDP – nach der Bundestagswahl auf gemeinsame Maßnahmen in der Zuwanderungspolitik verständigen.
Nur 32 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die neue Bundesregierung allein mit ihrer Mehrheit im Bundestag über neue Maßnahmen in der Zuwanderungspolitik
Zwei Tage vor der Wahl können Frühaufsteher die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten noch einmal im Gespräch erleben: Im "ZDF-Morgenmagazin" werden bei "moma vor der Wahl" die Politikerinnen und Politiker am Freitag, 21. Februar 2025, zu ihren Wahlprogrammen befragt – von 5.30 bis 9.00 Uhr im ZDF und in der ZDFmediathek. Dunja Hayali und Andreas Wunn begrüßen im Innenhof des ZDF-Hauptstadtstudios in jeder halben Stunde einen anderen Spitz
Friedrich Merz ist der Sieger des RTL/ntv Wahl-Quadrells. Das ergab eine aktuelle Zuschauer-Befragung von Forsa im Auftrag von RTL und ntv. Auf die Frage "Wer hat sich insgesamt am besten geschlagen?" antworteten 32 Prozent Friedrich Merz, 25 Prozent Olaf Scholz und jeweils 18 Prozent Robert Habeck und Alice Weidel. Für keinen der Kandidaten entschieden sich 7 Prozent.
Noch klarer fiel die Entscheidung auf die Frage "Wem trauen Sie am ehesten zu, das Land zu führen?&quo
Bei den Parteipräferenzen gewinnt laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Union (29%) gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu. Die Linke (6%) verzeichnet ebenfalls einen Zuwachs von einem Punkt, während die Grünen (14%) einen Prozentpunkt verlieren. Die Werte für die SPD (16%), die AfD (20%), die FDP (4%) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 4%) bleiben unverändert.
In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen ergeben sich teils deutliche Abwe
Deine Wahl. Deine Fragen. Der lange Wahlabend im ZDF: Am Donnerstag, 13. Februar 2025, setzt das ZDF einen Schwerpunkt in seiner Wahlberichterstattung. Von 19.25 Uhr bis 21.45 Uhr steht "Klartext!" auf dem Programm. Im ZDF-Wahlforum stellen sich die Kanzlerkandidaten von SPD, CDU, Grüne und AfD live den Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Im Anschluss sendet das "heute journal" ab 21.45 Uhr live aus Mainz und Salzwedel. Linke, BSW, FDP und CSU sind bei "may
Knapp drei Wochen vor der Bundestagswahl ist die Diskussion zwischen den Parteien in vollem Gange – laut Umfragen beschäftigen die Themen Wirtschaft und Migration die Wählerinnen und Wähler in Deutschland besonders. Um diese Themen geht es am Donnerstag, 6. Februar 2025, 22.15 Uhr, im "Schlagabtausch" mit nun neu sechs Gästen verschiedener Parteien sowie einer verlängerten Sendezeit von jetzt 90 Minuten. ZDF-Moderator Andreas Wunn begrüßt im St
Das erste und bis dato einzige Quadrell der TV-Geschichte ist perfekt: Am Sonntag, den 16. Februar begrüßen Pinar Atalay und Günther Jauch bei RTL, ntv und stern die vier Kanzlerkandidaten der aktuell laut Umfragen stärksten Parteien. Der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz stellt sich ab 20:15 Uhr in einem direkten Schlagabtausch Friedrich Merz (CDU/CSU), Alice Weidel (AfD) und Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen). Ab 22:15 Uhr wird Frauke Ludowig in der Sendung
Nach der tödlichen Messerattacke in Aschaffenburg waren die vergangenen Tage geprägt von der Diskussion um eine Verschärfung der Asylpolitik. Dass die Union am Mittwoch einen Antrag für schärfere Maßnahmen in den Bundestag eingebracht hat, für den sie in Kauf nahm, nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit zu erhalten, ist bei den Befragten umstritten. 47 Prozent finden das gut, darunter die meisten Anhänger von Union (66 Prozent), FDP (76 Prozent), AfD (