Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 13.01.2025 bis 17.01.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 13.01.2025 bis 17.01.2025

(die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr)

Montag, 13.01.2025

– (Nr. 015) Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte, November 2024
– (Nr. 016) Inlandstourismus, November 2024
– (Nr. N001) Beschäftigte der Altersgruppe 55plus in Engpassberufen und nach Branchen, Jahr 2023

Dienstag, 14.01.2025

– (Nr. 03) Zahl der Woche: Steuereinnahmen aus Glücksspiel, Jahre 2013-2023
– (Nr. 017) Sterbefallzahlen (vorläufige Daten), Dezember und Jahr 2024 (im Laufe des

Einladung zur Pressekonferenz „Bruttoinlandsprodukt 2024 für Deutschland“

Einladung zur Pressekonferenz „Bruttoinlandsprodukt 2024 für Deutschland“

Einladung zur Pressekonferenz "Bruttoinlandsprodukt 2024 für Deutschland"

am Mittwoch, den 15. Januar 2025

in der Hauptstadtlounge (Raum 6) im Tagungszentrum der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55 (Eingang Spreeseite), 10117 Berlin

sowie als Livestream auf www.destatis.de

Beginn: 9:55 Uhr

Mitwirkende:

– Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes
– Michael Kuhn, Leiter der Gruppe "Inlandsprodukt, Input-Output-Rechnu

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 23.12.2024 bis 03.01.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 23.12.2024 bis 03.01.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Montag, 23.12.2024

– (Nr. 492) Außenhandelspreise, November 2024
– (Nr. 493) Bauhauptgewerbe (Auftragseingang und Umsatz), Oktober 2024

Donnerstag, 02.01.2025

– (Nr. 001) Jährliche Arbeitsmarktstatistik (Schnellmeldung), Jahr 2024

Freitag, 03.01.2025

– (Nr. 002) Monatliche Arbeitsmarktstatistik (Erwerbstätige, Erwerbslose, Erwerbslosenquote),

Deutlich mehr Besuche in Kultureinrichtungen nach der Pandemie, aber weniger als 2019

Deutlich mehr Besuche in Kultureinrichtungen nach der Pandemie, aber weniger als 2019

Nach den Schließungen und Zugangsbeschränkungen während der Corona-Pandemie sind die Besuchszahlen in den Kultureinrichtungen in Deutschland 2022 und 2023 deutlich gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen beispielsweise die Besuchszahlen in den deutschen Kinos 2023 auf 95,7 Millionen und damit um 23 % im Vergleich zu 2022. Dies entsprach 1,1 Besuchen je Einwohnerin und Einwohner. Das Niveau von vor der Corona-Pandemie wurde aber noch nicht wieder err

Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst unterrepräsentiert – Dashboard Integration bietet umfassende Daten zum Integrationsgeschehen

Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst unterrepräsentiert – Dashboard Integration bietet umfassende Daten zum Integrationsgeschehen

– 11 % der Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst beschäftigt, Anteil etwa halb so hoch wie bei Menschen ohne Einwanderungsgeschichte
– Dieser und 59 weitere Indikatoren des Integrationsgeschehens ab sofort im Dashboard Integration

Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind im öffentlichen Dienst in Deutschland unterrepräsentiert. 11 % der Menschen mit Einwanderungsgeschichte im Alter von 15 bis 64 Jahren waren 2023 im öffentlichen Dienst besch&auml

Zensus 2022: Knapp die Hälfte der Neubauten mit Zentralheizung heizte mit Wärmepumpe

Zensus 2022: Knapp die Hälfte der Neubauten mit Zentralheizung heizte mit Wärmepumpe

– Anteil an Wärmepumpen bei Gebäuden mit Zentralheizung in den Baujahren seit 1991 von 2 % auf 49 % gestiegen
– Baden-Württemberg hat mit 58 % Wärmepumpen in Neubauten (ab 2020) mit Zentralheizung den höchsten Anteil
– Detailliertere Zensus-Ergebnisse ab sofort in der Zensusdatenbank verfügbar

Am 15. Mai 2022 heizten 49 % der Neubauten (Baujahr 2020 oder später) mit einer Zentralheizung, die erneuerbare Energiequellen wie Solar- oder Geothermie, Umwelt- oder

Öffentliche Kulturausgaben 2021 um 2,9 % gestiegen

Öffentliche Kulturausgaben 2021 um 2,9 % gestiegen

– Kulturausgaben im Jahr 2021 aufgrund anhaltender Corona-Hilfsmaßnahmen mit 14,9 Milliarden Euro weiter auf hohem Niveau
– 180 Euro öffentliche Kulturausgaben pro Kopf
– Vorläufige Ergebnisse zeigen deutlichen Rückgang der Kulturausgaben des Bundes und steigende Ausgaben der Länder bis zum Jahr 2023

Bund, Länder und Gemeinden haben im Jahr 2021 zusammen 14,9 Milliarden Euro für Kultur ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, blieben d

0,7 Arbeitstage weniger im neuen Jahr als 2024

0,7 Arbeitstage weniger im neuen Jahr als 2024

Das neue Jahr wird im Hinblick auf die Zahl der Arbeitstage etwas arbeitnehmerfreundlicher als 2024. 2025 gibt es bundesweit im Schnitt 248,1 Arbeitstage und damit 0,7 Tage weniger als im laufenden Jahr, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Der Hauptgrund für den Rückgang ist der Wegfall des zusätzlichen Arbeitstags am 29. Februar, der im Schaltjahr 2024 zu Buche schlug. Daneben spielt die Lage von bestimmten Feiertagen eine Rolle. Die Zahl der Arbeitstage hat auch

13,6 Kilo Schokolade pro Kopf wurden 2023 produziert / Importpreise für Kakaobohnen als wichtigste Schokoladenzutat im Oktober 2024 gegenüber Vorjahresmonat fast verdoppelt

13,6 Kilo Schokolade pro Kopf wurden 2023 produziert / Importpreise für Kakaobohnen als wichtigste Schokoladenzutat im Oktober 2024 gegenüber Vorjahresmonat fast verdoppelt

Ob als Nikoläuse, Pralinen, klassische Tafeln oder im Adventskalender: In Deutschland wird immer mehr Schokolade produziert. Im Jahr 2023 wurden hierzulande knapp 1,14 Millionen Tonnen kakaohaltige Schokoladenerzeugnisse im Wert von gut 6,48 Milliarden Euro hergestellt. Gemessen an der Bevölkerungszahl Ende 2023 wurden zuletzt gut 13,6 Kilogramm Schokolade pro Kopf produziert, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Das entspricht rund 2,6 Tafeln wöchentlich pro Kopf.

Jugendämter nahmen 2023 rund 74 600 Kinder und Jugendliche in Obhut

Jugendämter nahmen 2023 rund 74 600 Kinder und Jugendliche in Obhut

– Zahl der Inobhutnahmen 2023 aufgrund unbegleiteter Einreisen Minderjähriger erneut gestiegen – aber deutlich schwächer als im Jahr zuvor
– Widersprüche von Sorge- und Erziehungsberechtigten bei Verdacht auf Vernachlässigung, psychische und sexuelle Gewalt besonders häufig
– Fast ein Viertel der Betroffenen kehrte nach der Inobhutnahme an den bisherigen Aufenthaltsort zurück, knapp die Hälfte lebte an einem neuen Ort

Die Zahl der Inobhutnahmen von Kindern un

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