internationaler frühschoppen: Merz zwischen Trump und Putin – Welchen Kurs muss Deutschland nehmen? / Sonntag, 13. April 2025, 12.00 Uhr

internationaler frühschoppen: Merz zwischen Trump und Putin – Welchen Kurs muss Deutschland nehmen? / Sonntag, 13. April 2025, 12.00 Uhr

Friedrich Merz steht vor der größten Bewährungsprobe seiner politischen Karriere: In dieser Woche haben CDU/CSU und SPD ihren Koalitionsvertrag vorgestellt – und aller Voraussicht nach wird Merz in wenigen Wochen als Bundeskanzler vereidigt. Außenpolitisch warten große Herausforderungen: Trump droht mit dem Zoll-Hammer und Putin testet die Entschlossenheit des Westens. Europa sucht seinen Platz zwischen den Fronten – und Deutschland ringt um die richtige Antwort: mili

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: EU soll Gegenzölle auf US-Produkte erheben

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ARD-DeutschlandTREND: EU soll Gegenzölle auf US-Produkte erheben

Die Deutschen zeigen sich besorgt, dass die Zollpolitik der USA der deutschen Wirtschaft schadet: 19 Prozent machen sich sehr große Sorgen und weitere 51 Prozent große Sorgen, dass das passiert; 26 Prozent haben dahingehend keine oder nur geringe Sorgen. Da

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Mehrheit hält Begründung des Kurswechsels bei Schuldenbremse von Merz für unglaubwürdig

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ARD-DeutschlandTREND: Mehrheit hält Begründung des Kurswechsels bei Schuldenbremse von Merz für unglaubwürdig

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat vor der Bundestagswahl neue Schulden ausgeschlossen, danach einer Lockerung der Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben und der Aufnahme von Krediten in Milliard

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: CDU verliert in Sonntagsfrage, AfD mit Höchstwert

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ARD-DeutschlandTREND: CDU verliert in Sonntagsfrage, AfD mit Höchstwert

Wenn schon am Sonntag wieder Bundestagswahl wäre, käme die CDU/CSU auf 26 Prozent (-3), wäre damit schwächer als zuletzt und fällt auf den tiefsten Wert seit Oktober 2022. Die AfD erreicht mit 24 Prozent (+3) einen neuen Höchststand

„Report Mainz“: Mutmaßliche Spionagedrohnen: Bundeswehr räumt Schwierigkeiten bei der Abwehr ein

„Report Mainz“: Mutmaßliche Spionagedrohnen: Bundeswehr räumt Schwierigkeiten bei der Abwehr ein

Bundesverteidigungsministerium: Meldeaufkommen zu Drohnensichtungen in jüngerer Vergangenheit wieder gestiegen / "Report Mainz" am heutigen Di., 25.3.2025, 21:45 Uhr im Ersten

Mainz. Die Bundeswehr räumt gegenüber dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" Schwierigkeiten bei der Abwehr möglicher Spionagedrohnen über Bundeswehrstandorten ein. Die Truppe verfügt über mehrere Drohnen-Abwehrsysteme, unter anderem einen schultergestützten St&ou

Roderich Kiesewetter (CDU): Zukünftig müsse man alles dafür tun, dass sich die Türkei zugehörig zu Europa fühlt

Roderich Kiesewetter (CDU): Zukünftig müsse man alles dafür tun, dass sich die Türkei zugehörig zu Europa fühlt

Nach der Festnahme des Oppositionspolitikers Ekrem Imamoglu in der Türkei erklärt CDU-Politiker Roderich Kiesewetter, die türkische Justiz arbeite "offensichtlich nicht ganz unabhängig". Dennoch halte er es auch jetzt für zwingend nötig, weiter Gespräche über eine mögliche Einladung in die EU zu führen. In den 2000er Jahren habe die EU den Fehler gemacht, "die proeuropäischen Kräfte vor den Kopf zu stoßen." Dam

Rüdiger von Fritsch (ehemaliger Botschafter in Russland): Trump müsste Druck auf Russland ausüben

Rüdiger von Fritsch (ehemaliger Botschafter in Russland): Trump müsste Druck auf Russland ausüben

Rüdiger von Fritsch (Diplomat im Ruhestand) kritisiert die Verhandlungsstrategie des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Der ehemalige deutsche Botschafter in Russland erklärte im Fernsehsender phoenix: "Donald Trump unterliegt einer fundamentalen Fehlannahme. Er sagt: Ich glaube, Putin will Frieden." Der russische Präsident wolle aber keinen Frieden, sondern setze auf Sieg. Das zeige er mit seinen Äuß

RTL/ntv Trendbarometer/ Forsa Aktuell: Friedrich Merz für 52 Prozent der Deutschen kein guter Bundeskanzler

RTL/ntv Trendbarometer/ Forsa Aktuell: Friedrich Merz für 52 Prozent der Deutschen kein guter Bundeskanzler

Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer glauben 38 Prozent der Bundesbürger, dass Friedrich Merz ein guter Bundeskanzler wird. Eine knappe Mehrheit von 52 Prozent glauben das nicht. 10 Prozent – und damit mehr als in der vergangenen Woche (6%) – sind sich in dieser Frage nicht sicher. Dass Merz ein guter Bundeskanzler wird, glaubt weiterhin nur eine Mehrheit der CDU/CSU-Anhänger (74%).*

Bei den Parteipräferenzen ergeben sich gegenüber der Vorwoche nur minimale Veränderung

Ukrainischer Botschafter Oleksii Makeiev begrüßt Einigkeit Europas bei Ukraine-Unterstützung

Ukrainischer Botschafter Oleksii Makeiev begrüßt Einigkeit Europas bei Ukraine-Unterstützung

Nach dem EU-Sondergipfel zur europäischen Verteidigungspolitik und Unterstützung der Ukraine begrüßt der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Oleksii Makeiev, dass sich die "Europäer in den letzten Tagen so geeint gezeigt haben" und man nicht nur seine Solidarität zum Ausdruck gebracht habe, sondern auch konkrete Taten geplant habe, so Makeiev im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Trotz der Weigerung Ungarns, die Erklärung zur weiteren Unter

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Vertrauen in die USA auf neuem Tiefpunkt

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Vertrauen in die USA auf neuem Tiefpunkt

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ARD-DeutschlandTREND: Vertrauen in die USA auf neuem Tiefpunkt

Nur noch jeder sechste Deutsche (16 Prozent) hält die USA für einen Partner, dem man vertrauen kann (-38 im Vgl. zu Oktober 2024). Drei Viertel (75 Prozent) sind der Meinung, Deutschland könne den USA nicht vertrauen. Das hat eine repräsentative Umfrage vo

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