Volker Beck, Präsident Deutsch-Israelische Gesellschaft: Israel zahlt mit diesem Deal einen hohen Preis für seine Sicherheit

Volker Beck, Präsident Deutsch-Israelische Gesellschaft: Israel zahlt mit diesem Deal einen hohen Preis für seine Sicherheit

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, hat angemahnt, bei einem kommenden Wiederaufbau der Strukturen im Gazastreifen, im Zuge des Deals zwischen Israel und der Hamas und der damit zeitlich begrenzten Waffenruhe, auf die richtigen Kräfte zu setzen. Bei phoenix sagte Beck, es müsse nun ein Schwerpunkt auf die Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen gelegt werden, die internationale Staatengemeinschaft habe jedoch die Aufgabe, darauf zu acht

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Wahlberechtigte sehen Migration und Wirtschaft als wichtigste Probleme für die deutsche Politik

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ARD-DeutschlandTREND: Wahlberechtigte sehen Migration und Wirtschaft als wichtigste Probleme für die deutsche Politik

Gut sechs Wochen vor der Bundestagswahl am 23. Februar sind im Problembewusstsein der Wahlberechtigten in Deutschland vor allem zwei Themen präsent: 37 Prozent der Deutschen sehen in den Themen Zuwanderung und F

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Union mit leichtem Minus in der Sonntagsfrage – aber weiterhin klar stärkste Kraft

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ARD-DeutschlandTREND: Union mit leichtem Minus in der Sonntagsfrage – aber weiterhin klar stärkste Kraft

Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD aktuell auf 15 Prozent (+1 im Vgl. zu Mitte Dezember). Die Union läge bei 31 Prozent (-2) und wäre damit stärkste Kraft. Die Grünen bleiben unv

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP): Grönland ist zur Achillesferse für die Amerikaner geworden

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP): Grönland ist zur Achillesferse für die Amerikaner geworden

Die FDP-Verteidigungsexpertin und Vorsitzende des Ausschusses für Sicherheit und Verteidigung im Europaparlament, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, rät dazu, Donald Trumps Aussagen zu Grönland und Panama mit mehr Abstand zu betrachten. Bei phoenix sagte Strack-Zimmermann: "Wir sollten nicht jeden Ächzer, den Trump macht, kommentieren und wir sollten wirklich erstmal ein bisschen flacher atmen und hören, was will er." Trump sei jemand, der "definitiv über

EU-Terminvorschau vom 9. bis 18. Januar

EU-Terminvorschau vom 9. bis 18. Januar

Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalistinnen und Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. Kurzfristige Änderungen sind möglich.

Mittwoch, 8. Januar

Luxemburg: EuGH-Urteil zur Datenübermittlung in die USA

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+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Kanzlerkandidaten werden mehrheitlich negativ bewertet

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ARD-DeutschlandTREND: Kanzlerkandidaten werden mehrheitlich negativ bewertet+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen

Die Spitzenkandidaten der vier laut ARD-DeutschlandTREND derzeit stärksten Parteien werden von den Wahlberechtigten in Deutschland allesamt mehrheitlich negativ bewertet. 28 Prozent sind der Meinung, Friedrich Merz von der Union wäre ein guter Kanzler; f&

RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: FDP fällt auf 3 Prozent / Abstand zwischen Merz und Habeck bei K-Frage schrumpft / Taurus-Lieferungen weiter umstritten

RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: FDP fällt auf 3 Prozent / Abstand zwischen Merz und Habeck bei K-Frage schrumpft / Taurus-Lieferungen weiter umstritten

Viel Bewegung im Dreikampf ums Kanzleramt: Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer kann sich Olaf Scholz (SPD) um 3 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche verbessern und erreicht mit 16 Prozent wieder den Wert wie zu Beginn des Monats November. Robert Habeck (Grüne) gewinnt gegenüber der Vorwoche 2 Punkte hinzu und kommt auf 24 Prozent. Friedrich Merz (CDU) verliert hingegen zwei Prozentpunkte und sinkt auf 28 Prozent. 32 Prozent der Befragten würden sich für keinen von den dr

Bundesverfassungsrichter a.D. Udo Di Fabio rät zu diplomatischer Lösung, um Haftbefehl gegen Netanjahu aussetzen zu können

Bundesverfassungsrichter a.D. Udo Di Fabio rät zu diplomatischer Lösung, um Haftbefehl gegen Netanjahu aussetzen zu können

Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio hat sich für eine diplomatische Lösung im Umgang mit dem Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu ausgesprochen. Im Interview mit dem Fernsehsender phoenix betonte er, Deutschland solle prüfen, "ob es eine politische Räson gibt, die die Bundesrepublik Deutschland zumindest dazu bringen könnte in Den Haag darauf hinzuwirken, diesen Haftbefehl womö

Sicherheitshalber LIVE bei phoenix am Sonntag, den 24. November um 13 Uhr / America first, Europa unter Druck: Sicherheitspolitik mit und ohne Trump

Sicherheitshalber LIVE bei phoenix am Sonntag, den 24. November um 13 Uhr / America first, Europa unter Druck: Sicherheitspolitik mit und ohne Trump

Carlo Masala, Ulrike Franke, Frank Sauer und Thomas Wiegold diskutieren wieder bei phoenix! Thema der Diskussion mit dem Titel "America first, Europa unter Druck: Sicherheitspolitik mit und ohne Trump" ist die Wiederwahl von Donald Trump, seine Bedeutung für die Ukraine und für Europa sowie die Neuwahlen in Deutschland.

phoenix überträgt die Diskussion live aus Wien am Sonntag, den 24.11.2024 um 13 Uhr.

In dieser Ausgabe von Sicherheitshalber LIVE geht es um den

Norbert Röttgen (CDU): „Für Biden ist jetzt Taktik beendet, für Biden ist das jetzt Außenpolitik“

Norbert Röttgen (CDU): „Für Biden ist jetzt Taktik beendet, für Biden ist das jetzt Außenpolitik“

Der stellvertretende Vorsitzende der Atlantik-Brücke, Norbert Röttgen (CDU), sieht die Entscheidung der US-Regierung, der Ukraine den Einsatz von ATACMS-Raketen gegen russische Ziele hinter der Front zu erlauben, nicht mehr von Wahlkampftaktik gelenkt. Außenpolitisch sei dies unter anderem als Reaktion des Westens auf die "10.000 nordkoreanische[n] Soldaten, also Soldaten eines anderen Landes, die von Russland in diesen Krieg gegen die Ukraine geschickt werden" aufzufas

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