Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) erwartet durch die regionalen Starkregenereignisse der vergangenen Wochen keine nennenswerten Auswirkungen auf die bundesweite Erntemenge beim Getreide. "Die teilweise sintflutartigen Regenfälle haben regional zu erheblichen Schäden geführt. Dies wirkt sich jedoch nicht auf die Gesamtmenge aus", erklärt DRV-Getreidemarktexperte Guido Seedler. Im Gegenteil: In vielen Regionen Deutschlands haben sich die Bestände aufgrund ausr
Der Bundesrat hat heute einer erneuten Änderung der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung (PflSchAnwVO) zugestimmt. Die Anpassung war notwendig, da das schon 2021 beschlossene nationale Anwendungsverbot von Glyphosat-haltigen Pflanzenschutzmitteln nach der erneuerten Wirkstoffgenehmigung des Herbizids 2023 im Widerspruch zum EU-Recht steht. Schon 2020 war Österreich mit dem Versuch, Glyphosat-haltige Pflanzenschutzmittel auf nationaler Ebene zu verbieten, gescheitert.
Die Tomate ist das Lieblingsgemüse der Deutschen. Genau genommen das Lieblingsobst, denn botanisch gesehen sind Tomaten Früchte. Rund 30 Kilogramm konsumiert jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr. Tomaten sind lecker, süß und kalorienarm. Doch wie nachhaltig und sozial verträglich ist der Anbau? Die "planet e."-Doku "Genuss mit Beigeschmack – Tomaten", die ab Donnerstag, 20. Juni 2024, in der ZDFmediathek abrufbar und am Sonntag, 23. Juni 20
Die Tomate ist das Lieblingsgemüse der Deutschen. Genau genommen das Lieblingsobst, denn botanisch gesehen sind Tomaten Früchte. Rund 30 Kilogramm konsumiert jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr. Tomaten sind lecker, süß und kalorienarm. Doch wie nachhaltig und sozial verträglich ist der Anbau? Die "planet e."-Doku "Genuss mit Beigeschmack – Tomaten", die ab Donnerstag, 20. Juni 2024, in der ZDFmediathek abrufbar und am Sonntag, 23. Juni 20
Die Tomate ist das Lieblingsgemüse der Deutschen. Genau genommen das Lieblingsobst, denn botanisch gesehen sind Tomaten Früchte. Rund 30 Kilogramm konsumiert jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr. Tomaten sind lecker, süß und kalorienarm. Doch wie nachhaltig und sozial verträglich ist der Anbau? Die "planet e."-Doku "Genuss mit Beigeschmack – Tomaten", die ab Donnerstag, 20. Juni 2024, in der ZDFmediathek abrufbar und am Sonntag, 23. Juni 20
Auf den diesjährigen DLG-Feldtagen (11.-13.06.2024 in Erwitte/Lippstadt) präsentiert die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG (RWZ) als Mitveranstalter zusammen mit ihrem Tochterunternehmen HAUPTSAATEN für die Rheinprovinz GmbH ihre aktuellen Produkte und Themen. Der Gemeinschaftsstand VG41 von RWZ, Raiffeisen Waren GmbH und Raiffeisen Vital eG trägt das gemeinsame Standmotto: "Für eine starke Landwirtschaft – nachhaltig, digital, zukunftssicher". Die Untern
Die zunehmenden ökologischen Veränderungen und ihre Auswirkungen auf das Klima stellen eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Nespresso hat als Vorreiter in der Branche frühzeitig nachhaltige und regenerative Anbaumethoden gefördert und setzt weiterhin Maßstäbe, um den Weg für die gesamte Branche zu weisen. Eine bedeutende Innovation dabei ist die Messung der Biodiversität als zentraler Indikator für die Gesundheit der Ö
In diesen Wochen dreht sich bei vielen Gartenfans alles um die Bepflanzung von Garten, Terrasse und Balkon. Gerade bei Nutzpflanzen stellt sich dabei oftmals die Frage, welcher Mix der beste ist. Denn mit den richtigen Nachbarpflanzen gedeiht Gemüse besser. Um die Vorteile dieser Mischkultur optimal zu nutzen, sollten deshalb die Eigenschaften der Pflanzpartner bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Dann klappt s auch mit den Nachbarn.
Union setzt sich erfolgreich gegen Duldungspflicht auf privaten Flächen ein
Die Fraktionen der Ampel-Regierung haben sich auf die künftigen Regeln für den Ausbau der Photovoltaik ("Solarpaket") geeinigt, von denen auch die Interessen der Landwirtschaft massiv berührt sind. Hierzu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Steffen Bilger, und der Berichterstatter im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, Oliver Vogt:
Die Aussetzung der verpflichtenden Stilllegung von vier Prozent der Ackerflächen wird sich nicht nennenswert auf die diesjährige Getreideernte auswirken. "Die Entscheidung ist absolut richtig, kommt aber für den Getreideanbau schlichtweg zu spät", betont der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido Seedler. Er erklärt: "Die Fruchtfolgeplanung erfolgt bereits vor der Herbstaussaat. Dann entscheiden die Landwirtinnen und Landwirte,