Der SC Verl setzt seine Positivserie von 7 ungeschlagenen Spielen fort und feiert ein 4:1 gegen den VfL Osnabrück. Mann des Tages: Blitz-Doppelpacker Jonas Arweiler (63., 66.), der mit seinen Toren den Endstand herstellte – und von Trainer Tobias Strobl überschwänglich gelobt wurde: "Jonas letztes Jahr war nicht das Beste. Dann hat man ein bisschen über ihn geschimpft. Irgendwann vor ein paar Wochen hat er dann geknipst. Und auf einmal haben alle "AR-WEI-LER, AR-WE
Hier kommt ein Trainerwechsel, der ausnahmsweise funktioniert hat: Luc Holtz verhilft Mannheim vorläufig ins vordere Tabellendrittel – Sechster, wohl auch, weil es ihm gelungen ist, Spieler wie Terrence Boyd auf seine Linie zu bringen. Boyd ist mit 2 Toren beim 3:2 in Schweinfurt erneut Matchwinner bei Waldhof. "Ich brauche niemanden erklären, was Terrance Boyd vor dem Tor kann. Wenn der Junge Lust hat, dann kann er das grundsätzlich. Er hat auch Lust", sagt Holtz, der a
Gelungenes Heim-Debüt für Daniel Scherning: Der neue Trainer befreit sich mit dem SV Wehen Wiesbaden vorerst aus dem Tabellenkeller. Beim 3:1 gegen Erzgebirge Aue zum Auftakt des 16. Spieltags dreht sein Team das Spiel nach Pausenrückstand. "So ein 1. Sieg als neuer Trainer ist immer wichtig. Wir haben ein super-leidenschaftliches Spiel gezeigt", freut sich Scherning, der für seine Schützlinge ein kleines Geschenk parat hat: "Wenn du neu kommst, dann hast
Rekordverdächtige Krake – Energie-Keeper Marius Funk rettet in 35 Sekunden viermal gegen Essens Schüsse allein in der 63. Minute! Und deshalb ist Cottbus nach einem 3:2 bei RWE neuer Tabellenführer. Claus-Dieter "Pele" Wollitz freut sich zwar: "Das bedeutet, dass wir zum ersten Mal in dieser Saison ein Spitzenspiel gewonnen haben." Wollitz würde gern die Aufstiegsattacke ausrufen, aber: "Mir fehlt noch ein bisschen, um da oben anzugreifen. Ich mö
Der "Dicke" – so nennt sich Terrence Boyd selbst – macht den Unterschied. Der 34jährige entscheidet bei seinem 1. Startelf-Einsatz für Mannheim in dieser Saison die Partie beim 1:0 gegen Wehen-Wiesbaden. "Der Platz war halb gefroren. Beide Teams wussten: Das wird hier nichts Ansehnliches. Umso mehr schmeckt so ein Heimsieg, dass du das Spiel unter erschwerten Bedingungen für dich entscheidest", so Boyd, der seinen Wert für Waldhof so beschreibt: "Ich
1:4 im Duell der Aufsteiger – Zebras von bester Offensive der Liga überrollt: Tabellenführer MSV Duisburg geht bei der TSG Hoffenheim II chancenlos unter. "Wir haben die Sportart komplett verwechselt. Wir haben ein bisschen Basketball gespielt, körperlos. Wir haben keine gute Leistung bis überhaupt nichts geboten", analysiert MSV-Trainer Dietmar Hirsch knallhart und nimmt seine Mannschaft in die Pflicht: "Wir wollen uns nächste Woche mit einer guten Leistu
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Die viertschlechteste Abwehr der Liga, nur ein Sieg: der TSV 1860 München hat nach dem 14. Spieltag 0,0 Prozent von einem Aufstiegskandidaten. Beim Derby in Regensburg kassiert Sechzig ein 0:4 vor 4000 mitgereisten Fans. Der Trainer Markus Kauczinski schimpft: "Ich bin fassungslos. Das war ein Totalabsturz vom Anfang bis zum Ende. Wir haben auch in der Höhe verdient verloren. Jahn Regensburg war in allen Belangen überlegen."
So steigt Ulm gleich nochmals ab: 0:5 gegen energische, zielstrebige Rostocker gegen eine allerdings teilweise amateurhafte Ulmer Abwehr – Drittletzter mit 3:19 Toren aus den letzten 5 Niederlagen am Stück. Wie findet man da die richtigen Worte, Trainer Moritz Glasbrenner? "Wir sind als Truppe viel zu lieb. Wir dürfen uns auf dem Pausenhof nicht ständig den Lolly aus der Hand nehmen lassen. Und das machen wir, fast mit ausgestreckter Hand reichen wir dem Gegner den noch hin.
Feiertag in Duisburg! Der MSV hat zum Auftakt des 14. Spieltags in der 3. Liga seine Sieglos-Serie beendet und festigt dank eines 2:1-Erfolgs gegen Waldhof Mannheim die Tabellenführung. "Das macht uns stolz, wir haben uns das erarbeitet. Wir wollten unbedingt wieder einen Dreier", freut sich Trainer Dietmar Hirsch nach 4 Remis und einer Niederlage aus den letzten 5 Liga-Spielen: "Wir machen jetzt zwei Tage frei – das haben sich die Jungs verdient. Jeder soll das auf seine Art