Der amerikanische Präsident Donald Trump steht
mächtig unter Druck. Das Skandalbuch „Fire and Fury“ über die
Zustände im Weißen Haus hat eingeschlagen wie eine Bombe. Der
Vorwurf: Trumps Amtsführung sei eine einzige Katastrophe, der
Präsident lernunfähig und desinteressiert.
Fest steht, dass er außenpolitisch die Welt in Atem hält. Ob
Israel, Iran, Russland oder Nordkorea – unter Präsident Trump
herrscht ein neuer Politikstil, er hat mit einigen Konstanten der
amerikanischen Außenpolitik gebrochen. Fest steht aber auch: Der
amerikanischen Wirtschaft geht es bestens, die Arbeitslosenquote ist
niedrig und seine Anhänger halten unbeirrt an ihm fest.
Was ist dran an den Vorwürfen gegen Trump? Wird er falsch
eingeschätzt? Wie wird sich sein Politikstil auf lange Sicht
auswirken?
Moderatorin Anke Plättner diskutiert u.a. mit:
– Ralph Freund, Vizepräsident Republicans Overseas Deutschland
– Christiane Lemke, Politikwissenschaftlerin Leibniz Universität
– Prof. Eberhard Sandschneider, Asienexperte
– Sudha David-Wilp, German Marschall Fund
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