phoenix ländersache Sachsen: Michaela Kolster im Gespräch mit Michael Kretschmer – Sonntag, 8. Juli 2018, 13.00 Uhr

Er will vor allem: reden. Mit den Menschen ins
Gespräch kommen. Michael Kretschmer sucht bewusst die Nähe zu den
Bürgerinnen und Bürgern im Freistaat. Bloß kein Gefühl von
Abgehobenheit soll aufkommen, wenn der Ministerpräsident Volksnähe
sucht. Mit seiner Reihe „Das Sachsen Gespräch“ will er die Sorgen und
Nöte seiner Landsleute ganz unmittelbar vermittelt bekommen. Das war
bei seinen Vorgängern im Amt nicht immer so: „König Kurt“ nannten sie
zum Beispiel den aus dem Westen importierten Wirtschaftsprofessor
Kurt Biedenkopf – auch wenn der in seiner Anfangszeit sagenhafte
Zustimmungsraten bei den Wahlen erhielt.

Inzwischen muss sich die seit der Wiedervereinigung in Sachsen
regierende CDU ernsthafte Sorgen machen, dass sie nicht von der
rechtslastigen AfD überholt wird. Dabei ist der Freistaat eigentlich
das Musterländle unter den fünf östlichen Bundesländern. Bei
Arbeitslosigkeit, Wirtschaftskraft und Noten der Schüler schneidet
Sachsen unter den fünf „neuen“ Ländern meist am besten ab. Wäre da
nicht die Unruhe, die immer wieder durch die fremdenfeindliche
Pegida-Bewegung und eine auffällige Zahl rechtsextremer Straftaten
entsteht und die vor allem auf die Region rund um die
Landeshauptstadt Dresden ein schlechtes Licht werfen.

Wie geht der Ministerpräsident mit der Konkurrenz am rechten Rand
um? Wo sieht er Sachsen im Konzert der 16 Bundesländer? Wie will er
den Wirtschaftsstandort Sachsen fördern? Und welche politischen
Ambitionen hat er für die kommenden Jahre?

Über diese und weitere Fragen spricht Michaela Kolster mit Michael
Kretschmer in der „phoenix ländersache Sachsen“.

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