Vier Jahre lang war Markus Spieker für die ARD in
Südasien unterwegs. Vor allem an seinem Hauptstandort Indien. Als
Abschiedsvorstellung reist er noch einmal kreuz und quer durchs
1,3-Milliarden-Menschen-Land zwischen Himalaya und Ozean. Er nimmt
die Zuschauer mit in eine typische Woche in der smoggeplagten
Hauptstadt Delhi, stellt ein Säureopfer-Café vor, besucht ein
Rohingya-Flüchtlingslager und stellt das neue indische Weltwunder
vor: die Einheitsstatue, doppelt so hoch wie die Freiheitsstatue. Um
der staubigen Luft Delhis zu entfliehen, reist Markus Spieker dann
noch in den tiefen Süden, besucht einen Tempel, in dem Frauen um
Zutritt kämpfen, und ein Dorf, das „Moskau“ heißt und in dem die
Bewohner Namen wie Lenin und Stalin tragen.
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