„Made in Germany – Züge für Sotschi“ / ZDF-Dokumentation über eine nicht alltägliche Reise von Krefeld nach St. Petersburg

Vom 7. bis 23. Februar 2014 finden im russischen
Sotschi die Olympischen Winterspiele statt. Für den Transport von
Athleten und Zuschauern sollen dort deutsche Züge eingesetzt werden,
die Russland für rund 580 Millionen Euro in Deutschland gekauft hat.
In der Dokumentation „Made in Germany – Züge für Sotschi“, die am
Mittwoch, 29. Januar 2014, 0.45 Uhr, im ZDF zu sehen ist, begleiten
die ZDF-Autoren Bernd Reufels und Daniel Moj einen Zug auf der langen
Reise von Krefeld nach St. Petersburg.

Die Wettkampfstätten der Olympischen Spiele liegen sowohl in der
Küstenregion am Schwarzen Meer als auch in den Bergen – rund 50
Kilometer von der Stadt entfernt. Dort werden die deutschen
Regionalzüge auf einer neu gebauten Trasse eingesetzt. 38 Züge werden
bei Siemens im rheinischen Krefeld gebaut und müssen von dort ins
russische Sotschi gebracht werden. Eine gewaltige logistische
Herausforderung, denn die insgesamt 190 Triebwagen und Waggons können
nicht einfach auf dem Schienenweg gen Osten rollen. Die russische
Eisenbahn fährt auf breiteren Gleisen – daher mussten sich deutsche
Logistiker Alternativen einfallen lassen: Auf der Straße, im
Binnenschiff, per Küstenschiff und mit der Eisenbahnfähre ist die
wertvolle Fracht unterwegs – auf einer Strecke, die bis St.
Petersburg insgesamt 5000 Kilometer lang ist.

Sendetermine in ZDFinfo:

Samstag 1. Februar 2014, 12.45 Uhr/ Montag 3. Februar 2014, 7.15
und 2.00 Uhr/ Dienstag, 4. Februar 2014, 11.15 Uhr

http://twitter.com/ZDF

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon:
06131 – 70-16100, und über
http://bilderdienst.zdf.de/presse/madeingermany

Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

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