„Leschs Kosmos: Wolf im Schafspelz – Das Böse in uns“ ZDF-Wissenschaftsmagazin über die Aggressionspotenziale des Menschen (FOTO)

„Leschs Kosmos: Wolf im Schafspelz – Das Böse in uns“
ZDF-Wissenschaftsmagazin über die Aggressionspotenziale des Menschen (FOTO)

Warum ist der Mensch nicht nur gut, sondern auch aggressiv und
gewalttätig? In der Sendung „Wolf im Schafspelz – Das Böse in uns“ am
Dienstag, 24. März 2015, 23.00 Uhr, erkundet Professor Harald Lesch
den schmalen Grat zwischen Gut und Böse. Er erkennt: Auch das Böse in
uns hat Vorteile.

Alle menschlichen Eigenschaften haben sich im Laufe der Evolution
entwickelt, damit sind sie in unserem genetischen Erbe verankert.
Gerade Hass, Neid und Eifersucht treiben uns an, vorwärts zu streben,
immer Neues zu erfinden, stetig besser zu werden. „Gebändigt“ sind
solche negativen Eigenschaften sogar ein Ansporn für den Wettbewerb
in unserer Gesellschaft und damit für manche Erfolgsgeschichte. Doch
ließe man diesen schlechten Gefühlen einfach ihren Lauf, könnten
Gewalt, Mord und Totschlag die Folge sein.

Forscher versuchen seit langem herauszufinden, wie sich erkennen
lässt, ob ein Mensch zum Gewalttäter neigt. Können sie mit neuesten
Techniken Verbrecher entlarven, bevor es zum Schlimmsten kommt? Im
Normalfall sorgt eine sogenannte moralische Instanz in unserem Gehirn
dafür, „das Böse“ im Zaum zu halten. Doch wie kommt die moralische
Instanz eigentlich zustande, und was passiert, wenn sie versagt?
Besitzt der Mensch vielleicht sogar ein kriminelles Gen? Harald Lesch
geht auf Spurensuche, wie der Mensch zum Täter werden kann.

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