Berlin – Mit „Dem Herrn Schmied sein Tagebuch“ erscheint im Sommer 2013 die erste Publikation des bekannten Slam-Kabarettisten und Gymnasiallehrers Nicolas Schmidt in der Edition MundWerk des Periplaneta Verlags. Das Buch enthält eine Auswahl seiner besten Bühnentexte über den fiktiven Lehrer Schmied, u.a. auch „Fly like an eagle“, dessen YouTube-Video mit über einer Million Klicks der meistgesehene deutschsprachige Poetry-Slam-Clip ist. Auf der beiliegenden CD finden sich neben eingesprochenen Texten auch vier Folksongs von Nicolas Schmidt.
Klappentext: Herr Schmied wandelt im Klassenzimmer am Rande des Wahnsinns. Als Lehrer wird er jeden Tag von Schülern, Kollegen, Vorgesetzten und Eltern in die Pflicht genommen. So sehr er auch versucht, diesem Overkill an zwischenmenschlichen, dienstlichen und organisatorischen Herausforderungen gerecht zu werden, am Ende muss er meist kapitulieren. Aber in seinem Tagebuch hat Herr Schmied das Heft fest in der Hand. Hier schreibt er kleine Geschichten über seinen Job, seine Mutter, Gerechtigkeit, Terrorcamps und natürlich über die Liebe.
Bekannt wurde Nicolas Schmidt vor allem mit seinen dialektischen Texten über die Lehrerfigur Herr Schmied, der oft überfordert ist und dem Schulsystem durchaus kritisch gegenübersteht. Dabei ist Nicolas Schmidt tatsächlich verbeamteter Lehrer und arbeitet an einem Gymnasium in Bayern. Seit 2005 ist er unter dem Pseudonym Bybercap bei Poetry Slams aktiv. Seit 2012 steht er auch mit seinem abendfüllenden Programm „Herr Schmied liest, singt und legt auf“, einer Mischung aus Slamtexten und Folksongs, auf der Bühne.
NICOLAS SCHMIDT: „Dem Herrn Schmied sein Tagebuch“ 1. Auflage, Juli 2013, Periplaneta Berlin, Edition MundWerk Buch & CD, Klappenbroschur 120 S./70 min., 16,5 x 13,5cm ISBN: 978-3-943876-57-4, LC 20777, GLP: 13,90 (D)
Das Buch erscheint als hochwertige Klappenbroschur mit Audio-CD. Das Album ist auch als Download verfügbar.
Weitere Infos unter:
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DIe Stelle wo er über seinen Bruder schreibt ist klasse:
„Anstatt uns wie ordentliche Brüder aufs Maul zu hauen, quaselten wir stundenlang nur um uns darüber in die Haare zu kriegen und uns anschließend doch aufs Maul zu hauen, weil wir vom ewigen Gelaber körperlich unausgelastet waren.“
Das nenne ich eine normale Beziehung unter Geschwistern.