Kölner Stadt-Anzeiger: Schriftstellerin Cecelia Ahern glaubt an Karma

Wer negativ durchs Leben laufe, dürfe sich nicht
wundern, wenn er niemals belohnt werde

Köln. Cecelia Ahern, Schriftstellerin und Tochter des ehemaligen
irischen Premierministers Bertie Ahern, glaubt an Karma. „Wenn man
versucht, der bestmögliche Mensch zu sein, sollte man auch eine gute
Zeit haben dürfen“, sagte die 30-Jährige dem „Kölner Stadt-Anzeiger“
(Samstagausgabe). Negative Personen sind dagegen ihrer Meinung nach
oft unglücklich. „Wenn du negativ durchs Leben läufst, keine Chancen
wahrnehmen willst, musst du dich auch nicht wundern, dass das Leben
dich niemals belohnt.“ Sie selbst fühlt sich vom Glück gesegnet,
fürchtet aber, dieses Geschenk zu verlieren. „Diese Angst habe ich
jeden Tag. Ich habe eine tolle Familie, und ich liebe meine
Karriere.“

Privat lässt es die Autorin, deren achter Roman „Ein Moment fürs
Leben“ gerade er-schienen ist, eher ruhig angehen. Wenn sie sich
entscheiden müsse, ob sie einen Abend im Pub oder auf der Couch
verbringen wolle, dann wählt sie „in der Regel die Couch“. Cecelia
Ahern wurde im Alter von 21 Jahren mit dem Roman „P.S. Ich liebe
dich“ bekannt.

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Kölner Stadt-Anzeiger
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