Das Siegerfoto mit dem Titel „Wasserstand“ stammt von Matthias
Hangst.
„Bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Barcelona zeigt am 26.
Juli das russische Synchron-Team im Finale des Freien Programms seine
Choreografie, die am Ende mit Gold belohnt wird. Ich hatte mir meine
Position bewusst ausgesucht, mit Blickrichtung auf eine werbefreie
Ecke in der Halle und in Bauchlage, nur so bekommt man die
Perspektive, um auch die Höhe einer Figur zeigen zu können. Plötzlich
tauchen zwei Athletinnen auf, von ihren Kolleginnen unter Wasser
regelrecht „geliftet“ – eine extravagante Hebung. Seit einigen Jahren
werden die Schwimmerinnen mit Spotlights in Szene gesetzt, wodurch
das Licht nach hinten gewollt abfällt. Vor dem dunklen Hintergrund
wirken die Wasserspritzer besonders effektvoll“.
Das preisgekrönte Bild fand sich unter 642 Motiven von 78
Teilnehmern in den Kategorien „Fußball Amateure und Jugend“, „Fußball
Action und Feature“ „Sport allgemein Action“, „Sport allgemein
Feature“ und „Portfolio“ (Bilderbogen). Unter der Federführung von
kicker-sportmagazin, in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher
Sportjournalisten, hat eine Jury von Fachleuten 30.00 Euro an
Preisgeldern verteilt.
Alle ausgezeichneten Motive werden am 20. Januar und am 27. Januar
in kicker-sportmagazin veröffentlicht. Danach gehen Großkopien der
prämierten Fotos und eine Auswahl der schönsten Bilder in einer
Wanderausstellung auf Deutschland-Tournee.
„Das Sportfoto des Jahres“ wird seit 1963 vom VDS vergeben. Neben
dem kicker-sportmagazin engagieren sich Canon, Mercedes-Benz und der
Deutsche Fußball-Bund als Partner.
Pressekontakt:
Olympia-Verlag GmbH
Michael Grubert, Tel. 0911/2162536
michaell.grubert@pressenetz.de
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