Der Magier in World of Warcraft hat eine turbulente Geschichte. Ganz früher wurde der gegen Feuerzauber immune Ragnaros oft von Frostmagiern bekämpft. Zu Zeiten von Burning Crusade trumpften Feuermagier wieder mehr auf, in Gruul–s Unterschlupf durften sie sogar ein Mitglied des Ogerrates um Hochkönig Maulgar tanken und mit Wrath of the Lich King wurden Arkanzauber das Non Plus Ultra im Arsenal der Magier. Und ohne die Masse an Todesrittern und Paladinen könnte man fast sagen
Es gibt sie, seit es World of Warcraft gibt und lange Zeit stand ihr Name stellvertretend für die Aufgabe des Tankens. „Wir brauchen noch einen Krieger“ – keine Klasse konnte tanken wie er. Mit seinem Schild hielt und hält der Krieger alles von seiner Gruppe ab, was ihr an den Kragen will. Andere Krieger, die nicht die Laufbahn eines Tanks einschlagen gibt es natürlich genau so lange. Sie schwingen große Streithämmer, Äxte oder Schwerter, seit Wrath of the Lich Ki
Sie haben viele Namen: Warlock, Démoniste, Brujo, aber wir kennen sie vor allem als Hexenmeister. Ehemalige Magier, die sich in ihrem Streben nach Macht auch die instabilen Energien anzapfen, die auch die Dämonen der brennenden Legion nutzen – und dabei sogar lernen, einige niedere Mitglieder dieser weltenverschlingenden Armee zu beschwören und versklaven. Langsam richten Flüche und Zauber dieser unheiligen Gesellen ihre Feinde zu Grunde oder, weniger Subtil, verbrennen sie
