"Facebook: Rund 20 Millionen Menschen allein in
Deutschland schätzen und nutzen die Möglichkeit, sich darüber
auszutauschen. Sogar Revolutionen tragen inzwischen den Namen dieses
sozialen Netzwerks. Die Nutzer nennen sich –Freunde– und
unterstreichen damit, wie wichtig diese Plattform für die
Kommunikation geworden ist. Doch Freundschaften müssen gepflegt
werden – und dazu gehört die persönliche Begegnung". Über dieses
Spannungsfeld mach
"Sehnsucht nach einer besseren Welt – brauchen wir
mehr –Gutmenschen–?" lautet das Thema bei ANNE WILL am Sonntag, 19.
Juni 2011, um 21.45 Uhr im Ersten.
Die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann hat derzeit kein
öffentliches Amt inne, aber sie ist populärer denn je. Sie kritisiert
die Politik und spricht von ihren Vorstellungen für eine bessere
Welt. Kritiker werfen ihr vor, ihre Ansichten wären naiv und würden
falsche Erwartungen a
Der "Bericht aus Berlin" wird sich monothematisch
mit der Krise in Griechenland und den Auswirkungen auf den Euro
beschäftigen. Ulrich Deppendorf begrüßt live im Studio den ehemaligen
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD).
Schaltgespräch nach Luxemburg zu Markus Preiß
Unmittelbar vor Beginn der möglicherweise entscheidenden
Verhandlungen in Luxemburg gibt uns der ARD-Korrespondent den
aktuellen Stand über die Gespräche in der Eur
Der NDR ist der bedeutendste Ausbildungsbetrieb
auf dem Gebiet der elektronischen Medien in Norddeutschland; darüber
hinaus nimmt der Sender bei der Nachwuchsförderung auch innerhalb der
ARD eine führende Stellung ein. Darauf hat Intendant Lutz Marmor am
Freitag, 17. Juni, in Hamburg in einer Sitzung des NDR
Verwaltungsrats hingewiesen. Marmor informierte das Gremium über die
Entwicklung und den aktuellen Stand der Berufsausbildung im NDR, die
in der Hamburger Zentrale
ZDF-Intendant Markus Schächter gratulierte seinem
Nachfolger unmittelbar nach Verkündung des Wahlergebnisses: "Thomas
Bellut war mein Wunschkandidat. Wir arbeiten seit neun Jahren in der
Geschäftsleitung des ZDF zusammen. Die strategischen Konzepte für die
Entwicklung des Senders im digitalen Zeitalter haben wir gemeinsam
erarbeitet und vorangetrieben. Bellut steht im ZDF für Kontinuität,
Entschiedenheit und Modernisierung. Ich freue mich, im nächsten
Die Wissenschaftsmagazine des ZDF nehmen im Urteil
der Zuschauer seit Jahren die führende Position im deutschen
Fernsehen ein. Auch 2010 war das ZDF der Sender mit der größten
Kompetenz im Genre Wissenschaftssendungen. 30 Prozent der befragten
Zuschauer ab 14 Jahre geben an, dass das ZDF die besten Sendungen
dieser Art aus¬strahlt. Dabei liegt der Anteil der Zuschauer unter 50
Jahren mit 8,5 Prozent über dem Senderschnitt. Diese Zahlen nannte
ZDF-Intendant Markus S
Internationale Kooperationen sichern ZDF weltweit
Zugriff auf Nachrichtenmaterial Schächter: 36 bilaterale Verträge mit
Fernsehsendern rund um den Globus leisten auch Beitrag zu einem
kenntnisreichen Bild von Deutschland
Das ZDF unterhält derzeit 36 bilaterale
Nachrichtenkooperationsver¬träge mit Fernsehsendern weltweit. In
einem Bericht an den ZDF-Fernsehrat in Berlin gab ZDF-Intendant
Markus Schächter einen Über¬blick über die internationalen
Der ZDFinfokanal plant für den Spätsommer ein neues
Programm¬schema. Inhaltlich werde das neu gestaltete Programm
Schwerpunkte in den Themenfeldern Tagesaktualität, Zeitgeschichte,
Dokumentation, Europa und Service setzen, teilte ZDF-Intendant Markus
Schächter dem ZDF-Fernsehrat mit. Die zeitversetzte Wiederholung von
Nach¬richtensendungen, Magazinen und Dokumentationen sowie die
Bün¬delung der service- und informationsorientierten Beiträge des
Hau
Der gemeinschaftlich von ORF, SRG, ARD und ZDF
getragene Kultur¬kanal 3sat wird auch weiterhin das
Qualitätsfeuilleton der Fernsehwelt der drei deutschsprachigen Länder
sein, sagte ZDF-Intendant Markus Schächter in einer Beratung des
ZDF-Fernsehrates über Stand und Entwicklung von 3sat. Unter der
Federführung des ZDF habe sich der Kanal bereits in der Vergangenheit
deutlich wahrnehmbar aufgestellt und sein Profil als Vollprogramm mit
den Schwerpunkten Kultur, Wis
Zehntausende Griechen sind in dieser Woche gegen die
Rotstift-Politik ihrer Regierung auf die Straße gegangen, sie
protestieren gegen steigende Steuern und sinkende Löhne. Premier
Papandreou reagierte mit einer Regierungsumbildung und wird dem
Parlament die Vertrauensfrage stellen. Griechenland braucht dringend
neues Geld, sonst könnte es zu einem bis dahin nicht für möglich
gehaltenen Staatsbankrott kommen.