Gewiss, sie haben große Augen. Trotzdem, so
berichtet das Magazin GEO in seiner November-Ausgabe, würden
Seeelefanten in den Tiefen der Meere kaum etwas erkennen. Wie sie es
dennoch schaffen, ihre Beute zu orten, haben französische Forscher
nun aufgedeckt. Offenbar halten sie sich bevorzugt in Meeresregionen
auf, die von phosphorisierenden Kleinstlebewesen erleuchtet sind. Das
fanden die Wissenschaftler um Jade Vacquié-Garcia vom Chizé-Zentrum
für Biologi
In seinem neuen Buch „Scharf jeschnitten und spitz jequatscht“ aus dem hnb-verlag belauscht Dietrich Novak auf humorvolle Weise die holde Berliner Damenwelt bei ihren Plaudereien beim Friseur.
Mit dem E-Book „Unsere weihnachtlichen Köstlichkeiten“ startet hnb-media eine neue Reihe von kompakten und preisgünstigen Themenheften, die vorwiegend in digitaler Form veröffentlicht werden.
Sperrfrist: 14.10.2012 13:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Schriftsteller Günter Grass übt weiterhin scharfe Kritik an
der israelischen Regierung. In der Sendung "Wickerts Bücher" auf NDR
Kultur (Sonntag, 14. Oktober, 13.00 Uhr) verteidigt Grass zugleich
sein umstrittenes Gedicht "Was gesagt werden muss" mit den Worten:
"Israel ist eine Atommacht au&s
Seit dem 11. Oktober 2012 gibt es ein neues Buch – erschienen im tredition Verlag (Hamburg).
Buchtitel: Es ist nie zu spät (Belletristik) – Autorin: Domenique Hanowski.
Die Self-Publishing-Plattform BookRix.de bezieht klare Position im deutschen eBook-Markt: jeder kann ab sofort kostenlos eBooks veröffentlichen und verkaufen. Bereits in den ersten 24 Stunden wurden über 100 eBooks veröffentlicht.
Mit badisch-schwäbischen Koch- und Backbuchreihe aus dem hnb-verlag lässt sich allerlei Leckeres zaubern, das uns Genuss und Freude in die tristen Herbsttage bringt.
Für ihr literarisches Gesamtwerk erhält die
israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev den WELT-Literaturpreis
des Jahres 2012. Der Preis wird am 9. November 2012 im Rahmen eines
Festaktes im Berliner Axel-Springer-Haus übergeben.
In der Begründung der Jury heißt es: "Die Prosa von Zeruya Shalev
zeichnet sich aus durch große sprachliche Magie, die mit der
Atemlosigkeit eines wahren Erzählgewitters auf den Leser
heruntergeht. In mehreren Romanen