Doppelte Auszeichnung für Das schlaue Füchslein

Hedda-Preis 2025 für beste Musiktheaterproduktion und beste Darstellerin

Die vielbeachtete Inszenierung von Leoš Janá?eks Oper Das schlaue Füchslein, in der Regie von Stefan Herheim, wurde im Rahmen der diesjährigen Hedda-Preisverleihung in Oslo mit gleich zwei Auszeichnungen gewürdigt: als beste Musiktheaterproduktion sowie für die beste darstellerische Leistung, letztere verliehen an Victoria Randem für ihre nuancenreiche Interpretation der Füc

EXPO 2025 in Osaka: Start der Thüringer Ländertage / Wirtschaftsministerin Boos-John: „Höhepunkt unserer internationalen Präsentation in Japan“

EXPO 2025 in Osaka: Start der Thüringer Ländertage / Wirtschaftsministerin Boos-John: „Höhepunkt unserer internationalen Präsentation in Japan“

Mit Beiträgen in der Hauptausstellung des Deutschen Pavillons und einer eigenen Länderstation zeigt der Freistaat Thüringen seit dem 13. April starke Präsenz bei der diesjährigen Weltausstellung EXPO in Osaka (Japan), die unter dem Motto "Designing Future Society for Our Lives" steht. Im Rahmen der Ländertage vom 16. bis 19. Juni 2025 macht ein vielfältiges Programm das Grüne Herz Deutschlands nun für internationales Publikum erlebbar.

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Alexander Skarsgård über Nacktszenen ohne Penis: „Habe mich gefühlt wie Barbies Ken“ / Schwedens fünffacher „Sexiest Man Alive“ hält sich auf Stockholms Straßen nur für Durchschnitt

Alexander Skarsgård über Nacktszenen ohne Penis: „Habe mich gefühlt wie Barbies Ken“ / Schwedens fünffacher „Sexiest Man Alive“ hält sich auf Stockholms Straßen nur für Durchschnitt

Hollywood-Star Alexander Skarsgård (48) hat als geschlechtsloser Android für Aufsehen am Set gesorgt: "Ich habe mich gefühlt wie Barbies Freund Ken. Die Kollegen haben intensiv reagiert", sagte Skarsgård der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) über Nacktszenen in der Serie "Murderbot". "Bei einer Science-Fiction-Serie mit dem Titel Murderbot dachte ich natürlich an eine bis zum Rand mit Testosteron vollgepumpte Rambo-Figur.

Gerhart Baums Witwe findet Trost am seinem Schreibtisch – Hinweise auf das nahende Ende ignoriert

Gerhart Baums Witwe findet Trost am seinem Schreibtisch – Hinweise auf das nahende Ende ignoriert

Gerhart Baums Witwe Renate Liesmann-Baum fühlt sich ihrem Mann an dessen Schreibtisch immer noch nah. "Da sind seine Bücher, da sind seine Gedanken, Notizen, Berge von Papieren, ausgeschnittene Artikel, da liegt seine Brille, die er bis zuletzt trug. Seine Welt, immer noch. Hier finde ich Trost und Kraft", sagte die Kölnerin im Gespräch mit dem Kölner Stadt-Anzeiger. Bis zu seinem Tod arbeitete der Liberale Baum an seinem letzten Werk: Nun erscheint "Besin