Austragungsort der IBUg ist 2013 erstmals das westsächsische Zwickau. Im ehemaligen Zwickauer Eisenwerk wurden bis in die 1990er Jahre u.a. Motorblöcke, Getriebegehäuse für Nutzfahrzeuge, Pumpen und Amaturen, Elekromotorengehäuse und Werkzeugmaschinen hergestellt. Ab dem 23. August werden nun etwa 100 Künstler u.a. aus Deutschland, Österreich, Frankreich, der Schweiz, Spanien, Argentinien und Weißrussland das brachliegende Gelände während einer einwöchigen Kreativphase mit Installationen, Graffiti und Wandmalereien, Illustrationen und multimedialen Projektionen in ein Gesamtkunstwerk verwandeln. Die Ergebnisse sind dann vom 30. August bis zum 1. September im Rahmen eines Festivals für urbane Kunst und Kultur zusammen mit Führungen, Filmen, Vorträgen, Diskussionen, einem Kunstmarkt sowie der traditionellen IBUg-Party zu sehen und zu erleben. Neu im Programm der IBUg sind in diesem Jahr eine IBUg-Lounge und eine klassische Ausstellung mit Leinwänden und Exponaten.
Mehr unter http://www.ibug-art.de
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