Im Internet ergänzen sich www.flohmarkt.de und www.marktcom.de mit jeweils vielen Tausend bundesweiten Terminen zu einem guten Überblick über die Märkte kommerzieller Veranstalter. Hier lauert allerdings auch häufig der vorgenannte Baumarktparkplatz…
Die „Flohmarkt Revue“ ist das Pendant im Printbereich, über 4.000 Termine bundesweit und monatlich im handlichen DIN A5-Format. Die „Flohmarkt Revue“ wird auch von Veranstaltern und Händlern auf Flohmärkten angeboten.
Online-Portale und BTX (ja, den gibt es noch) der Regionalsender der ARD informieren in eigenen Rubriken über die Flohmärkte der Kommunen und Gemeinden. Diese Foren werden teilweise auch von den oben zitierten, gewerblichen Veranstaltern genutzt.
Vor dem Wochenende lohnt sich immer auch der Blick in die Tageszeitung, die zumeist die lokalen Märkte von Kirchengemeinden und Vereinen publiziert.
Erfolg verspricht auch der Besuch der Webseiten von Städten und Gemeinden – hier findet man die Stadt- und Jahresflohmärkte, die häufig in Verbindung mit traditionellen Festtagen stattfinden und der klassischen Vorstellung vom Flohmarkt am nächsten kommen.
Jetzt heißt es dranbleiben, denn immerhin springt so ein Floh das Mehrhundertfache seiner Körperlänge weit und kann schon nächstes Wochenende ganz woanders auftauchen.
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