Am 19. Dezember jährt sich der Anschlag auf den
Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche, bei dem zwölf
Menschen starben und 55 weitere verletzt wurden – der bisher größte
islamistische Terroranschlag in Deutschland. Erst kürzlich wurde in
Schwerin ein 19-Jähriger syrischer Herkunft festgenommen, der einen
oder mehrere islamistisch motivierte Anschläge mit hochexplosivem
Sprengstoff plante. Die Taten konnten verhindert werden. 71 Prozent
der Menschen fürchten sich vor Terroranschlägen in Deutschland.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière sagt: „Wir werden auf lange
Zeit mit der terroristischen Bedrohung leben müssen. Wir dürfen unser
Denken und Fühlen aber nicht von Terroristen beherrschen lassen.“
Michel Friedman möchte von Politikern, Experten und den Deutschen
wissen: Was bedeutet die Terrorgefahr für Deutschland? Kann man sich
an eine permanente Bedrohung durch Terror überhaupt gewöhnen? Wird
der Anblick bewaffneter Polizisten, die an Bahnhöfen, Flughäfen und
öffentlichen Plätzen patrouillieren, zur Normalität? Wie wollen
Politik und Sicherheitsbehörden verhindern, dass Deutschland Ziel
terroristischer Anschläge wird? Und welche Arten von Terror bedrohen
Deutschland – islamistisch, links, rechts?
„Friedman schaut hin: Unser Leben mit dem Terror“ am 14. Dezember
um 17.15 Uhr in Deutscher Erstausstrahlung auf N24 im TV und nach
Ausstrahlung 30 Tage in der Mediathek: www.welt.de/mediathek
Pressekontakt:
Daniela Lange
N24 Programmkommunikation
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