(NL/1009271461) Machen Sie sich nichts vor: auf Ihren Flyer hat KEIN potenzieller Kunde gewartet! Hunderte von Flugblättern, Postwurfsendungen und Flugblättern liegen in unseren Briefkasten. Tag für Tag. Ist das alles also nur Altpapier? Nein, denn wenn Sie den Kunden dort abholen, wo er gerade ist, dann schaffen Sie auch Umsatz. Damit es wirklich funktioniert, brauchen Sie nur ein paar grundlegende Regeln zu beachten, die vielfach bewährt sind. Der Werbetherapeut Alois Gmeiner http://www.werbetherapeut.com zeigt Ihnen die Tabus dieser unterschätzten Werbe-Gattung auf. Der Werbetherapeut hat sogar ein Buch dazu verfasst: Die 7 Todsünden bei Werbung mit Flyer, Flugblatt, Postwurf. Eines vorneweg: denken Sie wie Ihre Kunden und nicht wie jemand, der Umsatz mit Kunden machen will – sonst landen Sie sofort im Papierkorb!

Jeder hat das schon erlebt: Sie öffnen Ihren Briefkasten, und da flattert jede Menge Papier heraus. Das meiste ist nicht für Sie passend, obwohl es doch an Sie andressiert ist. Sie beachten es nicht, oder fast gar nicht. Über einiges müssen Sie schmunzeln, eine besonders misslungene Fotomontage, einen Schreibfehler, einige großes Versprechen. Aber Sie sind weder interessiert noch werden Sie wirklich informiert. Sie sind einfach nur gelangweilt. Das geduldige Papier hat nichts bewirkt bei Ihnen. Und nicht nur bei Ihnen das ganze Haus wirft den Flyer, die Postwurfsendung einfach fort. Schade um das Papier, das verschwendete Werbegeld das in dieses Flugblatt, Infoblatt oder Angebotsblatt gesteckt wurde.
Und dabei ist es keine Hexerei: Sie müssen sich in den Kunden versetzen, um ihn für Ihre Botschaft einzunehmen. Was will er denn? Er will verführt werden, aber wenn Sie ihn nicht informieren, wenn Sie ihn nicht locken, wenn Sie ihm nichts versprechen, wird er gleichgültig bleiben. Trotz der Anonymität der Versandart müssen Sie den potenziellen Kunden in eine persönliche Beziehung, ja Beratung hineinführen.