Es geht um 500.000 Euro! Johannes B. Kerner testet Deutschland – „Das große Allgemeinwissensquiz“ am 1. und 8. Juni in SAT.1 (mit Bild)

Deutschland aufgepasst: Egal ob auf dem Weg zum Geldautomaten, im
Café oder beim Warten in der Schlange auf dem Postamt – die Chance,
mit seinem Wissen auf der Straße 500.000 Euro zu gewinnen, lauert ab
sofort überall! In der neuen SAT.1-Familienshow „Das große
Allgemeinwissensquiz“ kann jetzt jeder vom Fleck weg zum
Quiz-Kandidaten werden und um das ganz große Geld spielen. Die
einzige Voraussetzung: Man muss spontan und schlagfertig sein und
sollte natürlich schnell ganz viel Wissen parat haben. Dabei geht es
bei den Fragen nicht um Quantenphysik oder einen besonders hohen IQ,
sondern um Allgemeinwissen. In zwei 90-minütigen Shows (1. und 8.
Juni 2011, jeweils Mittwoch um 20.15 Uhr) testet Johannes B. Kerner
die Bildung der Bundesbürger. Zum Beispiel: Wie heißt der längste
Fluss Europas? Wie viele Staaten sind Mitglied der EU? Oder: Wie hoch
ist der Eiffelturm?

Moderator Johannes B. Kerner: „Das Besondere an –Das große
Allgemeinwissensquiz– ist, dass die Kandidaten direkt auf der Straße
gefunden werden. Sie haben unmittelbar die Chance auf eine riesige
Gewinnsumme von bis zu 500.000 Euro! Also Augen auf beim nächsten
Einkaufsbummel! Sie können schneller zum Kandidaten werden, als Sie
denken.“

Und so funktioniert die Show: In „Das große Allgemeinwissensquiz“
wird abwechselnd auf der Straße und im Studio „gequizzt“: Im Studio
spielt ein Champion, der dann jeweils auf einen neuen Herausforderer
„von der Straße“ trifft. Gegen diesen muss er seinen Titel
verteidigen – je häufiger er das schafft, umso höher ist natürlich
auch sein Gewinn. Dabei erhalten die Kandidaten Unterstützung durch
jeweils zwei prominente Joker (Oliver Pocher, Hellmuth Karasek oder
Jan Hofer). Doch wie gut ist es um das Allgemeinwissen der Deutschen
wirklich bestellt? Wer ist Deutschlands klügster Kopf?

„Das große Allgemeinwissensquiz“ – am 1. und 8. Juni um 20.15 Uhr
in SAT.1

Interview mit Johannes B. Kerner:

Worum geht es in dieser Show? Johannes B. Kerner: In unserer neuen
Sendung geht es um Allgemeinwissen, um Spaß für die Kandidaten und es
geht natürlich auch um viel Geld – sofern Sie 500.000 Euro für viel
Geld halten.(lacht)

Wodurch unterscheidet sich die Show von anderen Quizshows? Kerner:
Bei uns kann es wirklich jeden treffen – also in der U-Bahn, im
Krankenhaus, im Klassenzimmer. Jeder hat die Chance, sich für die
große Show zu qualifizieren. Und im Studio geht es dann gegen den
Champion. Und vielleicht wird er oder sie selbst einer…

Wie gut schätzen Sie das Allgemeinwissen der Deutschen ein?
Kerner: Ich bin sicher, dass die Deutschen im Schnitt recht viel
wissen. Im Übrigen: Es hat ja jeder so sein Fachgebiet, also
irgendein Gebiet, in dem er oder sie ganz besonders gut Bescheid
weiß. Allerdings wird EIN Fachgebiet hier nicht reichen, um 500.000
Euro zu gewinnen.

Was sind die wichtigsten Fakten/Daten/Ereignisse, die wirklich
jeder wissen sollte? Kerner: Also, das sind z.B. der Mauerbau, der
Mauerfall, vielleicht auch die Namen der wichtigsten Politiker
hierzulande – gerne auch mit der dazugehörigen Funktion. Außerdem
Themen aus Sport, Musik, Wissenschaft, Geschichte. Besser wäre, man
weiß ein bisschen was. Denn es geht ja auch um mehr als ein bisschen
Geld.

Wie gut würden Sie Ihr Allgemeinwissen beurteilen? Kerner: Wenn
Sie mir versprechen, dass es nicht überprüft wird, würde ich sagen –
perfekt! (lacht) Wenn Sie es überprüfen wollen, würde ich sagen –
ganz ordentlich.

In welchem Bereich kennen Sie sich besonders gut aus? In welchen
Bereich fühlen Sie sich nicht so fit? Kerner: Im Sport – würde ich
sagen – habe ich ein bisschen was drauf. Auch in der Politik kenne
ich mich ordentlich aus. Bei US-Filmen beispielsweise, da müsste ich
andere fragen.

Wie vermitteln Sie Ihren Kindern, wie wichtig eine gute
Allgemeinbildung ist? Kerner: Fest steht: Gute Allgemeinbildung
schadet ja nicht. „Sieben, fünf, drei: Rom schlüpft aus dem Ei“ – das
kann man ruhig wissen. Dazu kommt natürlich, dass man auch wissen
könnte, dass es 753 vor Christus war. Man müsste jetzt natürlich auch
eine Ahnung haben, wer Christus war. Also, ich sag mal so. Wenn die
Frage lautet: „Wie lange dauerte der 30-jährige Krieg?“, dann sollte
nach einigem Nachdenken kommen: 30 Jahre. (lacht) Es muss ja nicht
gleich kommen „1618 bis 1648“.

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