Das Magazin „MDR Zeitreise“ trifft Jüdinnen und Juden aus verschiedenen Generationen: Menschen, deren Eltern und Großeltern nach dem Krieg in der DDR Fuß fassen wollten. Und die, die heute lebendiges jüdisches Leben in Ostdeutschland gestalten. Die Dokumentation „Kippa, Klassenkampf und Culture Clash: Jüdisch-Sein in Ostdeutschland“ ist in der ARD Mediathek (https://www.ardmediathek.de/video/mdr-zeitreise/kippa-klassenkampf-und-culture-clash/mdr
Eine Software, die töten kann – Der Dokumentarfilm über die Firma "Palantir"
"Unser Produkt kann zum Töten von Menschen eingesetzt werden", so der CEO Alex Karp über seine Firma "Palantir". Seine Firma hat die größte Datenanalyse-Software der Welt geschaffen: Sie ermöglicht es Ländern, ihre Bürgerinnen und Bürger umfassend zu überwachen und Verbrechen aufzuklären. Gerüchtehalbe
Die neue moderne Hörspielserie "Im Schatten des Daemoniums" von Max Maschmann und Doreen Köhler startet ab Freitag im Audio-Streaming. Eine spannende Internatsgeschichte um ein verschwundenes Mädchen.
Was haben so unterschiedliche Künstler wie Alexandra, GG Allin und Michael Hutchence gemeinsam? Sie sind alle tot. Und niemand von ihnen starb an Altersschwäche. Die Geschichte der Popmusik ist auch eine Geschichte der tragischen Verluste. Von Kurt Cobain bis John Lennon, von Whitney Houston bis Amy Winehouse, John Lennon bis Keith Moon, eine ganz Armada viel zu früh Verblichener. Doch wie konnte es dazu kommen? Waren es wirklich immer die Drogen oder der Alkohol? Ein falsch inter
Das klingt gut! SAT.1 feiert ein erfolgreiches Comeback von "Hast Du Töne?": 7,7 Prozent der 14- bis 59-jährigen Fernsehzuschauerinnen und Fernsehzuschauer (SAT.1-Senderzielgruppe) entscheiden sich am Donnerstagabend für das Musik-Quiz mit Matthias Opdenhövel. Insgesamt verfolgen 3,97 Millionen Menschen, wie Nora Tschirner und Vanessa Mai sich in der ersten Folge durchsetzen (Nettoreichweite ab 3 J.). Zuschauer Mirko (49, aus Bottrop) gewinnt 25.000 Euro.
Die Präsidentin der Technischen Universität Berlin, Rauch, steht wegen ihrer Internetkommentare weiter unter Druck. Auch nach ihrer Entschuldigung vorgestern.
Der Kanzler der TU, Lars Oeverdieck, sagte im rbb24 Inforadio am Freitagmorgen, der Schaden für die TU sei immens: "Es gibt nur noch die Möglichkeit, den Schaden so schnell wie möglich und so gut wie möglich zu begrenzen."
Oeverdieck lobte im Interview das Verhalten der Berliner Wissenschaftssenato
In Mexiko wählen am 2. Juni knapp 100 Millionen Menschen ein neues Staatsoberhaupt und mehr als 20.000 politische Ämter neu – vom Parlament bis zum lokalen Stadtrat. Der Wahlkampf der vergangenen Wochen ist geprägt von Gewalt. Mehr als 30 Kandidaten wurden getötet. Zumeist sind es die mächtigen Drogen-Kartelle, die unliebsame Kandidaten und Kandidatinnen ausschalten lassen. Die organisie
Schauspielerin Stefanie Stappenbeck (50) dachte lange Zeit, dass sie nicht gut genug für ihren Job sei. "In der Arbeit habe ich mich oft minderwertig gefühlt, weil ich dachte, ich könnte es ohne Ausbildung ja nicht so gut", sagte die Berlinerin im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).
Stappenbeck hat, anders als in der DDR üblich, keine Schauspielschule besucht. Trotzdem bekam sie bereits mit 18 Jahren eine Rolle am Deutschen Theater i