Ehemaliger luxemburgischer Außenminister Jean Asselborn: „Europa braucht Kampf“

Ehemaliger luxemburgischer Außenminister Jean Asselborn: „Europa braucht Kampf“

Der ehemalige luxemburgische Außenminister Jean Asselborn ruft nach der Europawahl zum Kampf für die europäischen Werte auf. Im phoenix-Interview sagte er: "Es ist kein guter Tag für Europa, das ist ganz klar. Aber wir dürfen jetzt nicht aufgeben und sagen, das geht in die falsche Richtung, und Europa ist gestorben. Europa braucht Kampf. So wie die Demokratie Einsatz braucht, braucht Europa Einsatz. Und wir müssen uns heute überlegen, was falsch gelaufen

Katarina Barley (SPD): „Wahlerfolg der AfD muss allen Demokraten zu denken geben“

Katarina Barley (SPD): „Wahlerfolg der AfD muss allen Demokraten zu denken geben“

Katarina Barley, SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, ist vom Abschneiden der Sozialdemokraten enttäuscht. Im phoenix-Interview kündigte sie an, die Wählerwanderung genauer zu analysieren und sagte: "Wir haben die meisten an die Nichtwähler verloren, das ist sehr bemerkenswert, weil wir eigentlich dachten, der Kampf gegen rechts und auch die Demokratiebewegung, dass das unsere Wählerinnen und Wähler eher mobilisiert. Da müssen wir hinschauen, war

Katarina Barley (SPD): „Wahlerfolg der AfD muss allen Demokraten zu denken geben“

Katarina Barley (SPD): „Wahlerfolg der AfD muss allen Demokraten zu denken geben“

Katarina Barley, SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, ist vom Abschneiden der Sozialdemokraten enttäuscht. Im phoenix-Interview kündigte sie an, die Wählerwanderung genauer zu analysieren und sagte: "Wir haben die meisten an die Nichtwähler verloren, das ist sehr bemerkenswert, weil wir eigentlich dachten, der Kampf gegen rechts und auch die Demokratiebewegung, dass das unsere Wählerinnen und Wähler eher mobilisiert. Da müssen wir hinschauen, war

Katarina Barley (SPD): „Wahlerfolg der AfD muss allen Demokraten zu denken geben“

Katarina Barley (SPD): „Wahlerfolg der AfD muss allen Demokraten zu denken geben“

Katarina Barley, SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, ist vom Abschneiden der Sozialdemokraten enttäuscht. Im phoenix-Interview kündigte sie an, die Wählerwanderung genauer zu analysieren und sagte: "Wir haben die meisten an die Nichtwähler verloren, das ist sehr bemerkenswert, weil wir eigentlich dachten, der Kampf gegen rechts und auch die Demokratiebewegung, dass das unsere Wählerinnen und Wähler eher mobilisiert. Da müssen wir hinschauen, war

Katarina Barley (SPD): „Wahlerfolg der AfD muss allen Demokraten zu denken geben“

Katarina Barley (SPD): „Wahlerfolg der AfD muss allen Demokraten zu denken geben“

Katarina Barley, SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, ist vom Abschneiden der Sozialdemokraten enttäuscht. Im phoenix-Interview kündigte sie an, die Wählerwanderung genauer zu analysieren und sagte: "Wir haben die meisten an die Nichtwähler verloren, das ist sehr bemerkenswert, weil wir eigentlich dachten, der Kampf gegen rechts und auch die Demokratiebewegung, dass das unsere Wählerinnen und Wähler eher mobilisiert. Da müssen wir hinschauen, war

Katarina Barley (SPD): „Wahlerfolg der AfD muss allen Demokraten zu denken geben“

Katarina Barley (SPD): „Wahlerfolg der AfD muss allen Demokraten zu denken geben“

Katarina Barley, SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, ist vom Abschneiden der Sozialdemokraten enttäuscht. Im phoenix-Interview kündigte sie an, die Wählerwanderung genauer zu analysieren und sagte: "Wir haben die meisten an die Nichtwähler verloren, das ist sehr bemerkenswert, weil wir eigentlich dachten, der Kampf gegen rechts und auch die Demokratiebewegung, dass das unsere Wählerinnen und Wähler eher mobilisiert. Da müssen wir hinschauen, war

Katarina Barley (SPD): „Wahlerfolg der AfD muss allen Demokraten zu denken geben“

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Katarina Barley, SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, ist vom Abschneiden der Sozialdemokraten enttäuscht. Im phoenix-Interview kündigte sie an, die Wählerwanderung genauer zu analysieren und sagte: "Wir haben die meisten an die Nichtwähler verloren, das ist sehr bemerkenswert, weil wir eigentlich dachten, der Kampf gegen rechts und auch die Demokratiebewegung, dass das unsere Wählerinnen und Wähler eher mobilisiert. Da müssen wir hinschauen, war

Tino Chrupalla (AfD): Gute Wahlergebnisse geben uns Rückenwind für anstehende Verhandlungen

Tino Chrupalla (AfD): Gute Wahlergebnisse geben uns Rückenwind für anstehende Verhandlungen

Der Vorsitzende der AfD, Tino Chrupalla, sieht das starke Abschneiden seiner Partei bei der Europawahl als Türöffner für Koalitionsverhandlungen. "Das gibt uns natürlich auch für die anstehenden Verhandlungen der nächsten Tage in Brüssel Rückenwind", so Chrupalla beim Fernsehsender phoenix. Obwohl sich andere europäische rechte Parteien, darunter die von Marine Le Pen, zuletzt von der AfD abgrenzten, sei der AfD-Chef "zuversichtlich, da

René Repasi (SPD) schließt eine Wahl von der Leyens aus, wenn diese mit rechten Kräften koaliert

René Repasi (SPD) schließt eine Wahl von der Leyens aus, wenn diese mit rechten Kräften koaliert

Der Abgeordnete des Europaparlaments, René Repasi (SPD), spricht sich gegen jegliche Zusammenarbeit mit rechten Parteien aus, auch wenn dies bedeute, dass sie gegen Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin stimmen müssten. Beim Fernsehsender phoenix sagte Repasi: "Für uns ist klar, dass die Kommissionspräsidentin nicht gleichzeitig von Rechtsradikalen und Sozialdemokraten gewählt werden kann und insoweit müssen sie sich entscheiden." Und weit

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP): „Ich hoffe nicht, dass Frau von der Leyen immer noch das Ziel hat, sich von rechten Parteien unterstützen zu lassen“

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP): „Ich hoffe nicht, dass Frau von der Leyen immer noch das Ziel hat, sich von rechten Parteien unterstützen zu lassen“

Angesichts des Wahlerfolges der AfD bei der Europawahl in Deutschland ruft Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) die demokratischen Parteien im Europaparlament bei aller Unterschiedlichkeit zur Zusammenarbeit auf. "Ich hoffe nicht, dass Frau von der Leyen immer noch das Ziel hat, sich von rechten Parteien unterstützen zu lassen. Gerade jetzt sind die Demokraten gefordert. Denn die Parteien sind zwar demokratisch ins Parlament gewählt worden, sie sind aber von sich heraus keine Freun