Im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks und der
ARD Degeto realisiert das filmkombinat Nordost nun den dritten Teil
der „Zorn“-Reihe „Wo kein Licht“ (AT) für Das Erste. Ausgestrahlt
wird der Krimi voraussichtlich 2016.
Die beiden Hauptkommissare Zorn (Stephan Luca) und Schröder (Axel
Ranisch) nehmen erneut ihre Ermittlungen in Halle auf. Gedreht wird
in der Saalestadt vom 24. Februar bis voraussichtlich 26. März.
Eine Leiche in der Saale gibt den beiden Hauptkommissaren Zorn und
Schröder Rätsel auf: Offenbar handelt es sich um einen Selbstmörder.
Aber warum ist der Mann ohne Schuhe bis zum Fluss gelaufen, um sich
scheinbar gleichzeitig zu ertränken und zu erschießen? Zorn und
Schröder beginnen zu ermitteln. Der Tote war Staatsanwalt, hieß
Meinolf Grünbein und war zu Lebzeiten völlig unauffällig. Trotzdem
wurde er zuletzt offenbar verfolgt. Während Zorn und Schröder
Antworten auf die vielen offenen Fragen suchen, wird Schröder
angefahren. Der flüchtige Fahrer ist Strafverteidiger und hat eine
Gemeinsamkeit mit dem toten Staatsanwalt: Beide waren in einen
Prozess um den vermögenden Geschäftsmann Elias de Koop involviert.
Nur ein Zufall? Als wäre der neue Fall nicht schon anstrengend genug,
bekommt Zorn auch noch Probleme mit Malina. Die hat einen Freund bei
sich einquartiert und Zorn bekommt seine Eifersucht einfach nicht in
den Griff.
Das Drehbuch stammt von Stephan Ludwig und Benjamin Hessler. Wie
in den vergangenen Produktionen hat Autor Stephan Ludwig, der auch
die Romanvorlagen verfasst hat, seine spannende Kriminalgeschichte
mit lakonisch-trockenem Humor und viel Lokalkolorit angelegt. Regie
führt der mehrfach ausgezeichnete Christoph Schnee („Charme des
Bösen“, „Mord mit Aussicht“). Die Redaktion liegt bei Jana Brandt
(MDR), Stephanie Dörner (MDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto).
Neben Stephan Luca und Axel Ranisch spielen u. a. Alice Dwyer,
Katharina Nesytowa, Barnaby Metschurat, Paul Faßnacht, Christian
Grashof, Monika Lennartz und Tonio Arango.
Programmhinweis:
Der zweite Teil der Krimireihe „Zorn – Vom Lieben und Sterben“ ist
am 16. April, 20.15 Uhr im Ersten zu sehen.
Fotos in Kürze auf www.ard-foto.de
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