Unter dem Titel „Flucht nach Europa“ setzt das ZDF
am Mittwoch, 18. Dezember 2013, einen Themenschwerpunkt. Mehr als 20
000 Menschen verlassen jeden Tag unfreiwillig ihre Heimat. Sie
flüchten vor Krieg, Verfolgung oder Armut. Viele von ihnen hoffen auf
ein besseres Leben in Europa. Das ZDF widmet sich dieser Thematik in
allen aktuellen Nachrichten- und Magazinsendungen – am Tag vor dem
Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel, der sich mit
der europäischen Flüchtlings- und Migrationspolitik befasst. Die
ZDF-Korrespondenten und -Reporter besuchen Fischer im Senegal,
berichten über die Situation syrischer Flüchtlinge im Libanon,
sprechen mit Flüchtlingen bei uns in Deutschland und zeigen die zum
Teil widersprüchliche Flüchtlingspolitik innerhalb der Europäischen
Union.
ZDF-Chefredakteur Peter Frey: „Wir wollen deutlich machen, dass
die Flüchtlingsfrage kein Randthema bleiben oder werden darf, sondern
dass es um eine der Kernfragen der Zukunft geht – sowohl für die
betroffenen Menschen als auch für uns Europäer.“
Der Flüchtlingstag beginnt im ZDF-Magazin „Volle Kanne“ um 9.05
Uhr, „heute nacht“ schließt um 0.30 Uhr die Berichterstattung ab, an
der sich auch Sendungen wie „drehscheibe Deutschland“ (12.10 Uhr),
„hallo deutschland“ (17.10 Uhr), „Leute heute“ (17.45 Uhr),
„auslandsjournal“ (22.15 Uhr) und alle „heute“-Nachrichten sowie das
„heute-journal“ (21.45 Uhr) beteiligen.
Das „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe“, bestehend aus Caritas
international, Deutschem Roten Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und
Unicef Deutschland, ruft im ZDF am 18. Dezember 2013 zu Spenden für
Flüchtlinge auf. Spendenhotline Aktionsbündnis Katastrophenhilfe:
01802 – 363 363 (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 42
Cent pro Minute aus Mobilfunknetzen).
http://twitter.com/ZDFinfo
Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
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