Drei Jahre hat der Verleger-Weihnachtsmann gebraucht, um seine alten Geschenke zu entstauben und neu zu verpacken. Wie schon in der Tarifrunde 2010/11 hat er für die Journalisten wieder böse Überraschungen in seinem Sack:
Kürzung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Weniger Urlaubstage
Umzugsurlaub nur noch, wenn der Chef das will
Schlechtere Berufsjahrstufen
Diese „Geschenke“ will kein Journalist. Zeigen wir dem Weihnachtsmann die rote Karte!

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