Mehr Flüchtlinge aufnehmen? Katja Kipping trifft auf Joachim Herrmann bei „Eins gegen Eins“ am Dienstag, 03.09.2013, in SAT.1

Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist
so hoch wie seit 1999 nicht mehr – Tendenz steigend. Der Platz in
Deutschlands Asylunterkünften wird knapp. In Berlin-Hellersdorf
wehren sich seit Wochen Anwohner gegen ein neues Asylheim vor ihrer
Haustür. Deutschland nimmt im europäischen Vergleich aber immer noch
relativ wenige Flüchtlinge auf. „Eins gegen Eins“-Moderator Claus
Strunz stellt deshalb am Dienstag, 3. September 2013, um 23:20 Uhr in
SAT.1 die Frage: Abgelehnt und abgeschoben – Müssen wir mehr
Flüchtlinge aufnehmen?

„Nein“, sagt Joachim Herrmann. Der bayerische Innenminister
erklärt: „Erpressung als Mittel, um Asylrecht zu erhalten, ist völlig
indiskutabel.“ Unterstützung bekommt er vom Schweizer Journalisten
Philipp Gut: „Die Kriminalität steigt im Umfeld von
Asylbewerberheimen stark an, das darf man nicht ignorieren.“ „Ja“,
sagt hingegen Katja Kipping. Die Bundesvorsitzende der Linke ist der
Meinung: „Die waffenexportierenden Länder wie Deutschland tragen eine
Mitverantwortung für die Kriege und dadurch verursachten Flucht der
Menschen auf der ganzen Welt. Schluss mit den Schikanen gegen die
Asylbewerber!“ Schauspielerin Annabelle Mandeng stimmt ihr zu:
„Deutschland hat wegen seiner Geschichte eine besondere Verantwortung
gegenüber Verfolgten.“

„Eins gegen Eins“ mit Claus Strunz – immer dienstags in SAT.1

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