Für Schauspielerin Tanja Wedhorn („Bianca – Wege zum
Glück“, „Meine wunderbare Familie“) war die Geburt ihrer Kinder kein
Grund, im Job zu pausieren: „Bei den letzten Dreharbeiten war mein
kleiner Sohn gerade geboren. Da habe ich 40 Portionen Muttermilch
eingefroren, damit der Kleine nicht alle vier Stunden zum Stillen ans
Set geschleppt werden musste“, sagte die 41-Jährige dem Magazin des
„Kölner Stadt-Anzeiger“ (Samstag-Ausgabe).
Grundlage dafür sei ein „tolles Netzwerk“ aus Mann, Mutter, Oma
und Team – zudem habe sie als Schauspielerin natürlich den Vorteil,
zwar zeitweise sehr beschäftigt zu sein, dann aber oft sehr lange
frei zu haben. „Aber man muss sich manchmal etwas einfallen lassen“,
so Wedhorn.
Auch Wedhorns eigene Kindheit in Witten war von der
Berufstätigkeit ihrer Eltern geprägt: „Meine Eltern hatten ein großes
Reisebüro und waren da sehr eingespannt. Meine Oma Maria lebte mit im
Haus und war die Hauptansprechpartnerin für mich und meine Schwester.
Sie war einfach eine Traum-Oma. Wir hatten sehr viel Freiheit.“
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
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Telefon: 0221 224 3157
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