Muss Prostitution verboten werden? „Eins gegen Eins“ mit Claus Strunz am Montag, 21. Mai 2012, um 23.30 Uhr in SAT.1

Prostitution in Deutschland boomt: Rund
400.000 Prostituierte, etwa 1,5 Millionen Freier täglich, bis zu 15
Milliarden Euro Umsatz im Jahr – Tendenz steigend. Zufall? Nein! Denn
seit der Einführung des Prostitutionsgesetzes im Jahr 2002 ist kein
anderes europäisches Land so liberal und damit lukrativ wie
Deutschland. Es ist nicht mehr sittenwidrig, seinen Körper gegen Geld
anzubieten. Nach dem Motto „Geiz macht geil“ werben immer mehr
Bordelle mit Discounter-Sex, Flatrate-Girls und Schnuppertarifen. Das
große Geld machen die Bordellbetreiber. Dabei sollte das
Prostitutionsgesetz gerade die Bedingungen der Huren verbessern.

„Eins gegen Eins“-Moderator Claus Strunz fragt deshalb am Montag,
21. Mai 2012, um 23.30 Uhr, in SAT.1: Abschaffen statt Anschaffen –
Muss Prostitution in Deutschland verboten werden? „Ja“ sagen:
„Emma“-Redakteurin Chantal Louis und Sabine Constabel. Die
Sozialarbeiterin meint: „Männer dürfen kein Recht haben, sich eine
Frau zu kaufen.“ Ein klares „Nein“ erwidern Isabelle Rozier,
Geschäftsführerin eines Escort-Services. „Wenn Prostitution verboten
wäre, würde die Zahl der Vergewaltigungen zunehmen.“ Unterstützung
bekommt sie von Michael Beretin von der Bordellgesellschaft „Paradise
Island“. Er sagt: „Prostitution ist nicht menschenunwürdig!“

Pressekontakt:

ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH Michael Ulich Kommunikation/PR
– Factual & Sports Tel.: +49 (89) 9507-7296 Email:
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Ein Kommentar "Muss Prostitution verboten werden? „Eins gegen Eins“ mit Claus Strunz am Montag, 21. Mai 2012, um 23.30 Uhr in SAT.1"

  1. Leiser Josef   22. Mai 2012 at 1:01

    Zum Thema „Eins gegen Eins“ – Abschaffen statt Anschaffen – Verbot der Prostition in Deutschland !
    Meine Antwort: NEIN !
    Ich selber hatte als junger Student, ohne Auto, aber mit vorstehenden Zähnen keine Chance gehabt, eine Freundin zu finden.
    Gut, dafür hatte ich genügend und unbeschwerte Zeit ordentlich zu studieren.
    Aber ich war auch sehr froh, regelmäßig zu einer netten Prostituierten gehen zu können. Diese Zeit möchte ich nie mehr missen.
    Heute bin ich verheiratet, da guten Beruf, korrigierte Zähne etc. …. !
    Ich möchte sogar behaupten, daß manche Ehefrauen „brutaler“ punkto „Finanzielles Ausnützen“ sind als eine normale Prostituierte !

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