Udo Lindenberg, 66, will in Bewegung bleiben: „Ich
mache nie langfristige Pläne, ich will mir alles offenhalten“, sagte
Lindenberg dem ZEITmagazin. Er müsse seinen Hut „immer mal wieder
woanders hinhängen“. Diese Freiheit sei zwar ein „Luxus“, aber „das
Fleißrad, in dem ich mich bewege, strengt mich zunehmend an“.
Sein größter Traum sei immer gewesen, sich „die Welt anzuschauen
und herumzustreunen“. Daran habe sich nichts geändert: „Ich würde
jetzt gerne noch mehr streunen, noch mehr von der Welt sehen.“ Gerne
fliege er „irgendwohin. Mal für einen Tag, mal für einige Wochen.“
Ein Star müsse „sich rarmachen und öfter mal weg sein“.
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