Der lange Zeit mitfavorisierte Jörg Pilawa
mutmaßte, Kerkeling habe wohl einfach so viele Talente, dass sie
nicht alle in einem Showformat unterzubringen seien. Immerhin ist der
46-Jährige mittlerweile nicht nur als Komiker und Moderator
erfolgreich, sondern auch als Sänger, Synchronsprecher und Autor. Die
Vielseitigkeit, die er nicht zuletzt in seinen Figuren von Horst
Schlämmer bis Uschi Blum auslebt, ist dabei Teil seiner Beliebtheit.
Darauf zu verzichten, wäre in der Tat ein schlechter Schachzug.
Traurig ist Kerkelings Absage trotzdem. Auf die Zuschauer nämlich
warten nun die, die übrig sind auf der Nachfolgeliste. Und Barbara
Schöneberger wäre da noch das kleinste Übel…
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Märkische Oderzeitung
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