Michelle Rodriguez gilt als härteste Heldin Hollywoods, spielte in
Kinohits wie –The Fast and the Furious–, –Resident Evil– und dem
3-D-Spektakel –Avatar–. Doch von Technik und Maschinen hält die
Action-Darstellerin nichts: „Dieses ganze Technikzeug ist Müll. Du
kannst davon haben, wie viel du willst. Dennoch helfen uns die ganzen
Erleichterungen nicht wirklich, sondern machen uns immer fauler“,
sagt die 32-Jährige in der TELE 5-Sendung –Gottschalk–.
„Wir müssen uns kaum noch bewegen, werden immer fetter und reden
mit Computern, die alles für uns machen. Unsere Seele wird sich
dadurch aber nicht weiterentwickeln, nur weil wir diesen
Schnickschnack haben, wie 3-D-Technologie oder Fliegen mit
Lichtgeschwindigkeit. Es wird Zeit, sich auf sich selbst zu
besinnen“, so die Texanerin, die ihre meisten Stunts selbst macht, in
der kommenden –Gottschalk—Ausgabe.
Neben der Vorstellung von Rodriguez– neuem Blockbuster –World
Invasion: Battle Los Angeles– (Kinostart: 14. April) erzählt Thomas
Gottschalk in seiner TELE 5-Kolumne von Arnold Schwarzeggers Rückkehr
ins Show-Geschäft. Bei einer gemeinsamen Zigarre hat ihm der
steirische Ex-Gouverneur von Kalifornien erstmals von dem Plan
erzählt, eine Cartoon-Serie machen zu wollen, „zumal das auch seiner
Optik sehr entgegenkommt.“ So muss der Held in der Trickserie –The
Governator– gegen die sogenannten „G.I.R.L.I.E.-Men“ kämpfen. „Diesen
Begriff hat Arnie selbst geprägt: Er sprach von ihnen, wenn er sich
auf schwächliche Politiker bezog, die er alle wegpusten wollte, weil
sie sich nichts trauten“, weiß Gottschalk zu berichten.
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