rbb-WDR-Koproduktion „Kinshasa Symphony“ für Deutschen Filmpreis nominiert

Die mehrfach ausgezeichnete rbb-WDR-Koproduktion
„Kinshasa Symphony“ ist für den Deutschen Filmpreis nominiert. Das
hat die Deutsche Filmakademie am Freitag bekannt gegeben. Der von
Claus Wischmann und Martin Baer gedrehte Film über das wohl einzige
klassische Symphonieorchester im Kongo ist einer von zwei Bewerbern
in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“.

Die „Lola“ wird am 8. April im Berliner Friedrichstadtpalast
verliehen.

„Kinshasa Symphony“ läuft seit dem 23. September 2010 –
mittlerweile in der 24. Woche – in deutschen Kinos. Auch in Belgien,
den Niederlanden und der Schweiz ist der Film angelaufen, Frankreich
und Österreich folgen.

„Kinshasa Symphony“ handelt davon, wie Menschen inmitten einer der
chaotischsten Städte der Welt eines der komplexesten Systeme
menschlicher Zusammenarbeit aufbauen: ein Symphonieorchester. Es ist
ein Film über den Kongo, über die Menschen von Kinshasa und über
Musik. Er wird Anfang April auch auf DVD im Handel in Deutschland
erscheinen.

Weitere Informationen unter http://www.rbb-online.de/fernsehen/
beitrag/publikumsliebling.html.

Fotos stehen honorarfrei unter www.ard-foto.de zur Verfügung.

Pressekontakt:
Kontakt:
rbb Presse & Information, Telefon (030) 97993-12101 und -12102.

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