Der neue „heute“-Sprecher Matthias Fornoff will in
der 19-Uhr-Ausgabe der ZDF-Nachrichten nicht nur schlechte
Neuigkeiten vermelden. Im Gespräch mit den Zeitungen der
WAZ-Mediengruppe erklärte der bisherige US-Korrespondent des Zweiten:
„Nachrichten sollten mehr sein als eine Aneinanderreihung von
Katastrophen.“
Fornoff sagte weiter: „Meine Rolle in dem Format muss ich erst
noch entwickeln und finden. Ich glaube, dass ich anders wahrgenommen
werde als Steffen Seibert, der als journalistischer Profi und mit
seiner gewinnenden Art einen sehr guten Job gemacht hat. Ein bisschen
Charme möchte ich schon auch gerne mit einbringen. Die Zuschauer
sollen sich auch weiterhin wohl fühlen können in der heute-Sendung.“
Fornoff folgt auf Steffen Seibert, der Mitte kommender Woche sein
Amt als Sprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufnimmt.
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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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