dpa wird Partner des Political Tech Summit

dpa wird Partner des Political Tech Summit

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wird Partner des Political Tech Summit in Berlin. Der Summit ist eine Konferenz an der Schnittstelle von Politik, Technologie und Gesellschaft und findet am 23. und 24. Januar bereits zum zweiten Mal statt. Sie bringt führende Köpfe aus Politik, Tech-Branche, Medien und Zivilgesellschaft zusammen, um über die Zukunft einer digitalen Demokratie und den verantwortungsvollen Einsatz von Technologie zu diskutieren.

Die dpa betont mit ihrem Engagement die strategische Bedeutung von verifizierten, strukturierten Daten und Datendienstleistungen für moderne Nachrichtenagenturen. Mit ihrer umfassenden Erfahrung in Datenjournalismus und digitalen Dienstleistungen für Medien, Plattformen, Unternehmen und der Politik bringt die dpa wertvolle Perspektiven in den Political Tech Summit ein.

Zum Auftakt der Konferenz am 23. Januar lädt die Nachrichtenagentur in ihrem modernen Newsroom im traditionsreichen Berliner Zeitungsviertel zu einem exklusiven Networking-Event ein, zu dem noch gesonderte Informationen zu Programm und Teilnahmemöglichkeiten versendet werden. Auf der Konferenz selbst wird dpa-CEO Peter Kropsch eine Keynote halten und im Anschluss auf einem Panel mit Gästen diskutieren.

„Daten sind ohne Kontext und ohne Nachrichtenkompetenz der Empfänger oftmals wertlos. Wir zeigen mit unserer Arbeit jeden Tag, welche Rolle journalistische Arbeit nicht nur bei der Sicherung von Fakten spielen kann, sondern welchen Mehrwert diese Arbeit für Nutzerinnen und Nutzer dieser Daten erzeugt, seien es Leserinnen und Leser von Medien oder Nutzerinnen und Nutzer von Suchmaschinen oder von KI-Anwendungen“, sagt Kropsch. „Wir wollen auf dem Summit über unerwartete Wege sprechen, auf denen Häuser wie die dpa helfen können, demokratische Gesellschaften zu schützen – auch mit Daten.“

„Wir sind stolz, mit der Deutschen Presse-Agentur zusammenzuarbeiten. In einer Zeit der Informationsflut sind der Zugang zu verifizierten Daten und das Engagement für Qualitätsjournalismus entscheidend für eine informierte öffentliche Debatte und eine gesunde Demokratie“, sagt Josef Lentsch, Gründer und CEO des Political Tech Summit sowie Mitgründer und CEO von Partisan.

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Über den Political Tech Summit:

Der Political Tech Summit, organisiert von Partisan, einem in Berlin ansässigen Netzwerk für politische Fachkräfte an der Schnittstelle von Technologie, Kampagnenarbeit und Demokratie, brachte 2025 über 600 Teilnehmende und 100 Referierende aus mehr als 40 Ländern zusammen.

Über den reinen Wissensaustausch hinaus verfolgt der Summit das Ziel, einen doppelten Marktplatz für politische Innovation zu schaffen, der Praktiker:innen, Technologieanbieter:innen und zivilgesellschaftliche Organisationen miteinander verbindet, um Werkzeuge, Strategien und Expertise auszutauschen. Die erste Ausgabe zeichnete sich durch ein vielfältiges Publikum, interaktive Formate und Diskussionen über die drängendsten Herausforderungen in Demokratie und digitaler Governance aus.

In Workshops, Podiumsdiskussionen und Networking-Sessions erkundeten die Teilnehmenden praxisnahe Lösungen für modernes Campaigning und demokratische Teilhabe und entdeckten dabei neue Partner:innen und Ressourcen, um diese Ideen umzusetzen.

Über dpa:

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wurde 1949 gegründet und gehört zu den weltweit führenden unabhängigen Nachrichtenagenturen. dpa beliefert Medien, Unternehmen und Organisationen mit redaktionellen Angeboten. Dazu zählen Texte, Fotos, Videos, Grafiken, Hörfunkbeiträge und andere Formate. Als international tätige Agentur berichtet dpa in sieben Sprachen. Rund 1000 Journalistinnen und Journalisten arbeiten weltweit an etwa 140 Standorten. Gesellschafter der dpa sind rund 170 deutsche Medienunternehmen. Die Zentralredaktion der dpa unter der Leitung von Chefredakteur Sven Gösmann befindet sich in Berlin. Die Geschäftsführung um ihren Vorsitzenden Peter Kropsch ist am Unternehmenssitz in Hamburg tätig. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Daniel Schöningh (CEO Ippen-Mediengruppe, München).

Im In- und Ausland vertrauen Medien unterschiedlicher redaktioneller Ausrichtung der überparteilichen, neutralen und verifizierten Berichterstattung der dpa. Die dpa arbeitet nach den in ihrem Statut festgelegten Grundsätzen: unabhängig von Weltanschauungen, Wirtschaftsunternehmen oder Regierungen. Finanzielle Zuwendungen von staatlichen Stellen, Unternehmen und Privatpersonen lehnt die dpa ab. Projektgebundene Förderungen nimmt die dpa lediglich in einigen wenigen ausgesuchten Fällen und nach sorgfältiger Prüfung an. Eine Auflistung dieser Projekte ist auf unserer Website zu finden.

Pressekontakt:

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