Bjarne Mädel (51) verzweifelt an unnatürlich
klingenden Dialogen in Drehbüchern. „Im echten Leben redet niemand in
ganzen Sätzen, niemand spricht sein Gegenüber dauernd mit Namen an“,
sagte der Schauspieler der Düsseldorfer „Rheinischen Post“
(Donnerstag). „Sowas macht mich wahnsinnig, da werde ich bockig. Und
sauer auf die Kollegen, die sich dem verweigern könnten. Gestandene
Kollegen wehren sich viel zu selten gegen Sätze, die für ein blödes
Publikum geschrieben sind, vor allem in Krimis.“
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