Täglich gibt es mehr als 28.000 Cyberangriffe
weltweit, besonders brisant sind dabei solche Angriffe, die sich
gegen sogenannte kritische Infrastrukturen, wie beispielsweise
Stromnetze, Verkehrsampeln oder Krankenhäuser, richten. Diese
sensiblen Bereiche sind teilweise schlechter gesichert als
E-Mail-Konten. Der Verfassungsschutz warnt schon lange davor, dass
sich deutsche Energieunternehmen im Visier von Hackern befinden.
IT-Experten gehen sogar noch weiter: „Deutschland als Land ist
Hackern derzeit ausgeliefert.“ Bei einem Hackerangriff könnten diese
Lecks zu einer ernsten Bedrohung für die Gesellschaft werden, mit
nachhaltig wirkenden Versorgungsengpässen, Blackouts und erheblichen
Störungen der öffentlichen Sicherheit. Wie gefährdet ist unser
Stromnetz tatsächlich? Dieser Frage geht Damla Hekimoglu im phoenix
plus „Angriff aus dem Netz“ nach. Ihr Gesprächspartner ist Thomas
Tschersich, Leiter der IT-Security des Cyberabwehrzentrums der
Telekom in Bonn.
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