Rettungsschwimmer in NRW fordern einen breiten
Einsatz von Drohnen. „Es wäre gut, wenn wir flächendeckend Drohnen an
Flüssen wie dem Rhein und Badeseen einsetzen könnten“, sagt
DLRG-Rettungsschwimmer Michael Grohe der Düsseldorfer „Rheinischen
Post“ (Mittwoch). „Das würde Leben retten.“ Mit den Geräten, die sich
etwa mit Wärmebildkameras ausstatten lassen, könnten Seen und Flüsse
besser überwacht werden. Im vergangenen Jahr sind in NRW 55 Menschen
ertrunken.
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