In Wien entsteht seit Anfang November das ZDF-Familiendrama „Meine
Frau, eine Fremde“ (Arbeitstitel). Neben Harald Krassnitzer und 
Ursula Strauss stehen Dominik Warta, Nicholas Ofczarek, Jasmin Gerat,
Philipp Hochmair und viele andere vor der Kamera. Regie führt Lars 
Becker, der gemeinsam mit Bernhard Wutka auch das Drehbuch schrieb.
   Beim Verlassen eines Wiener Kaffeehauses wird die ambulante 
Pflegerin Maria Hofer (Ursula Strauss) auf der Straße von einem Auto 
erfasst und schwer verletzt. Der Fahrer ist flüchtig. Maria fällt 
kurzzeitig ins Koma und leidet nach dem Erwachen unter retrograder 
Amnesie: sie kann sich weder an den Unfall, noch an ihren Namen, an 
Ehemann Bruno (Harald Krassnitzer) oder die zwei gemeinsamen Kinder 
erinnern. Schritt für Schritt versucht die Familie, Maria wieder in 
ihr Leben zurückzuführen. Bruno ist Staatsanwalt und setzt mit seinem
Freund, Kriminalkommissar Freddy Turek (Dominik Warta), alles daran, 
den Unfallverursacher zu überführen. Der einzige Zeuge ist Lukas 
Horvath (Philipp Hochmair), Dirigent an der Staatsoper. Seine Aussage
ist kaum brauchbar, und dass er mit Maria, seiner Geliebten, in dem 
Kaffeehaus verabredet war, behält er für sich.
   Als der Unfallwagen gefunden wird, fällt der Verdacht auf den 
einflussreichen Bauunternehmer Toni Lorant (Nicholas Ofczarek) und 
seine Frau Gloria (Jasmin Gerat). Doch Lorant hat seinen Wagen als 
gestohlen gemeldet. Bruno lässt nicht locker und stößt bei seinen 
Recherchen auf Ungereimtheiten. Als er herausfindet, dass Horvath 
nicht zufällig am Unfallort war, überschlagen sich die Ereignisse.
   „Meine Frau, eine Fremde“ ist eine Koproduktion von ZDF und ORF 
und wird von der Mona Film Produktion hergestellt (Produzent: Thomas 
Hroch). Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis Anfang Dezember 
2014, ein Sendetermin steht noch nicht fest. Die Redaktion im ZDF hat
Anja Helmling-Grob.
   Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 
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