„Vatertage – Opaüber Nacht“, „Das Glück“ und „Unter Frauen“ / ZDF präsentiert deutsches Kino (FOTO)

„Vatertage – Opaüber Nacht“, „Das Glück“ und „Unter Frauen“ / ZDF präsentiert deutsches Kino (FOTO)

Mit 36 Jahren unverhofft Vater und Großvater zugleich – so ergeht
es Basti (Sebastian Bezzel) in der Kinokomödie „Vatertage – Opa über
Nacht“. Das ZDF zeigt den Film über Väter wider Willen und Töchter
mit gewissen Ansprüchen am Donnerstag, 14. August 2014, 20.15 Uhr, in
der Reihe „Deutsches Kino im Zweiten“. Ingo Rasper führte Regie, das
Drehbuch schrieben Thomas Bahmann und Ralf Hertwig. Neben Sebastian
Bezzel sind unter anderen Sarah Horváth, Monika Gruber, Christiane
Paul und Heiner Lauterbach zu sehen.

Am Dienstag, 19. August 2014, 23.00 Uhr, zeigt das ZDF „Glück“,
ein Filmprojekt von Doris Dörrie, bei dem sie nicht nur Regie
geführt, sondern auch das Drehbuch geschrieben hat. Der Film erzählt
die Geschichte von zwei jungen, traumatisierten Menschen: Irina (Alba
Rohrwacher), Kriegsflüchtling und Prostituierte, und Kalle (Vinzenz
Kiefer), Punk und obdachlos. Zaghaft verlieben sie sich ineinander
und beginnen, sich ein kleines Leben aufzubauen. Als eines Tages in
der gemeinsamen Wohnung ein Freier tot zusammenbricht, flüchtet
Irina. Kalle entdeckt die Leiche und beschließt, sein Glück mit Irina
auf eigene Weise zu verteidigen. „Glück“ basiert auf der
gleichnamigen Erzählung von Ferdinand von Schirach aus dem Buch
„Verbrechen“.

Für Alex (Sebastian Ströbel) ist ein Mann dann ein echter Kerl,
wenn er mehrere Affären gleichzeitig hat, wie er in „Unter Frauen“
zeigt. Dumm nur, wenn die Frauen das mitbekommen und ihn im wahrsten
Sinn des Wortes in die Hölle schicken. Plötzlich ist der Frauenheld
von Frauen umzingelt und soll mit ihnen respektvoll umgehen, um
wieder auf die Erde zurückkehren zu können. Zu sehen ist der Film,
bei dem Hansjörg Thurn Regie führte und Sarah Schnier das Drehbuch
schrieb, am Freitag, 29. August 2014, 22.30 Uhr, im ZDF. Vor der
Kamera stehen neben Sebastian Ströbel Alexandra Neldel, Fahri Yardim,
Grit Boettcher, Elena Uhlig, Katharina Abt und Collien
Ulmen-Fernandes.

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